Porno-Sucht.com Forum: Nofap, Erektile Dysfunktion und mehr.

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Hallo Redblob,

ich drücke dir die Daumen, dass deine positive Konditionierung vom Wochenende anhält.
Hey Schokiprinz!

Danke für deinen Beitrag, er bedeutet mir viel.

Positive Konditionierung ist wirklich das richtige Stichwort in diesem Zusammenhang.

So wie mein Reboot bisher verlaufen ist, kann ich die Kraft, die ich am Wochenene mit meiner Freundin zusammen sammle (Durch positive, aber auch negative Erfahrungen) nutzen, um die Woche, in der ich alleine bin, besser durchstehen zu können.

Natürlich muss ich auch ohne meine Freundin den Reboot weiter durchziehen und kann mich nicht allein darauf verlassen, aber im Moment Kraft daraus schöpfen und mich durch positive Erfolge oder negative Abschreckung zu konditionieren, wird mir sicher helfen.



Tag 6:

Heute war der Suchtdruck vorhanden, da ich sexuelle Lust hatte.
Aber da ich heute noch nicht masturbieren wollte, habe ich beide Drücke ausgehalten und ausgeharrt.

Ich habe mich abgelenkt, konnte Aufgaben erledigen und konnte den Druck erfolgreich bekämpfen!

Das Gefühl, wenn man diese kleinen Siege erlebt, ist immer wieder ein toller Motivationsfaktor.


RedBlob
Tag 7:

Habe heute nach längerem Ringen dem sexuellen Druck nachgegben und masturbiert.

Ich sehe dies als kleinen Rückfall, da ich mir vorgenommen hatte, noch nicht zu masturbieren und fühle mich dementsprechenend schlecht.

Ich muss mehr BEWUSST verzichten.

Jede Minute, die man sich ablenkt bzw. bewusst dazu entscheidet NICHT Pornos zu gucken ist ein Erfolg.


Ich hoffe, dass ich am Wochenende wieder etwas mehr Kraft sammeln kann und meinen Kopf freibekomme.

Ich merke im Moment, dass ich weniger Willensstärke habe, als bei meinen 90 Tagen.
Aber Willensstärke ist nur so stark, wie man sie sich selbst setzt.
Ich werde wieder versuchen mehr Struktur und Regelmäßigkeit in meinen Alltag zu bringen.

RedBlob
Hallo RedBlob,

sein nicht zu streng mit dir. Du hast schon viel erreicht. Ich kann verstehen, dass du es perfekt machen möchtest. Geht mir ja genauso. Nur meine ganzen schlechten Gedanken haben mich nicht von meiner Sucht befreien können, eher war ich nach jedem Ausrutscher schlecht drauf und brauchte eine Weile bis ich wieder die Sonne richtig sehen konnte. Das ist im Grunde Lebenszeit, die man sich selbst schlecht macht. Das einzige was du musst, ist von den Pornos weg zu bleiben. Und dann arbeite an deinem gewollten Hardmode so gut, wie du kannst. Und wenn es mal nicht so hingehauen hat. Mach einen Haken dran und freue dich auf den nächsten Tag, der wieder voll auf Kurs sein wird. Wir werden nicht von jetzt auf gleich stark, nur weil wir es wollen. Aber wir werden stark, wenn wir dran bleiben.

Diesen Appell habe ich auch an mich geschrieben. Smile
(15.03.2019, 13:54)RedBlob schrieb: [ -> ]Tag 7:

Habe heute nach längerem Ringen dem sexuellen Druck nachgegben und masturbiert...
Hey Redblob,

es freut mich, dass du regelmäßig Tagebuch führst und mit der Community rege im Kontakt bist.

Das du das ED-Problem NICHT in deinen Kopf gelassen hast beim Sex mit deiner Freundin finde ich auch sehr stark!

Prinzipiell glaube ich auch an positive Konditionierung. Konditionierung heißt für mich, dass man sich selbst motiviert und belohnt dafür in entscheidenden Situationen die richtige Wahl zu treffen und sich und seinen Zielen treu zu bleiben. Das ist dir ja auch schon ganz gut gelungen.

Meine (vereinfachte) Arbeitshypothese zu Sex während PMO war immer, dass es prinzipiell ok sein müsste. Letzlich ist alles ohne PMO erstmal ok und Sex gehört nunmal zu einer Beziehung dazu. Mittlerweile frage ich mich aber schon, warum du nach 7 Tagen schon einen starken sexuellen Druck gespürt hast, der dich zum Masturbieren getrieben hat. Ich bin auch auf der Seite von Burnham, das man alles Schritt für Schritt angehen muss und sich keinen großen Stress machen soll, weil mit viel Druck klappt gar nix. ABER: ich bin jetzt auch schon länger als 7 Tage ohne PMO ausgekommen und habe mein sexuelles Bedürfnis noch gut unter Kontrolle. Daher frage ich mich gerade, ob regelmäßiger Sex in einer Beziehung (den ich momentan nicht habe, du aber schon) nicht zu einem größeren sexuellen Verlangen führt. Falls ja, hätte Sex während PMO eine negative Wirkung auf das Vorhaben PMO-frei zu bleiben. Wie du selbst schreibst sind Pornos aber auch Masturbation als halbe Rückfälle jeweils zu betrachten.

"Meine Freundin hat mir außerdem gesagt, dass ich es ihr erzählen kann, wenn es passieren sollte. Das Schlimmste für meine Freundin, ist die Heimlichtuerei, nicht der Konsum."
->Meine neue  (komplexere) Arbeitshypothese lautet daher: Sex ist prinzipiell während PMO okay, wenn man seiner Partnerin jederzeit offen und ehrlich sanktionsfrei die Lust auf PMO gestehen kann und regelmäßigen erfüllenden Sex hat. So sichert man sich ab, denn wenn man Lust auf Sex hat, wird dieser auch erfüllt und man riskiert nicht sich selbst zu befriedigen. Wenn man Lust auf PMO hat, kann man das kommunizieren und sich den Support seiner Freundin holen, das durchzustehen oder sich ins Gewissen reden lassen etc.

Hoffe du kannst dir eine neue Strategie herleiten, die für dich funktioniert. Bleibe bitte proaktiv im Forum, in der Kommunikation mit deiner Freundin, in deinem Sexleben, in der Reflektion deiner Bedürfnisse etc. Gemeinsam schaffen wir das! ;-)

Ich muss das WE jetzt wieder überleben und dann habe ich bald 2 Wochen ohne PMO mit Ansage. Das wäre schon mal ein cooler Erfolg. Positiv konditionieren muss ich mich aber in der Zukunft noch öfters, damit der Erfolg auch nachhaltig bleibt ;-)
Hey Redblob,

Gib nicht auf! Sieh das große Ganze! Stell dir ein großes Mosaik vor und ein Steinchen hat paar Kratzer erlitten aber ansonsten sieht das Mosaik sehr ansprechend und top aus!
Du machst das schon, weil du mittlerweile weißt,wie schädlich der Mist ist!

Hut ab vor der Leistung und deinem Willen!

Viele Grüße
Hey Freunde,

zunächst das Gute:

Entgegen meiner Erwartung hatten meine Freundin und Ich mehrmals am Wochenende Sex und die ED war überhaupt kein Thema. Ich war zu 100% dabei und konnte mich richtig fallen lassen. Das war sehr schön. Solche Momente zeigen mir, dass die 90 Tage nicht umsonst waren (was ich natürlich auch weiß).

Außerdem bin ich nicht rückfällig geworden.

Aber nun das Schlechte:
Nachdem meine Freundin und Ich Sex hatten, habe ich mir in einem ruhigen Moment nochmal gesagt, dass ich in nächster Zeit auf keinen Fall masturbieren will. Pornos sind zwar das Hauptproblem, trotzdem verheimliche ich auch die Masturbation vor meiner Freundin und das will ich nicht. Außerdem beeinflusst dies meine sexuelle Lust und sollte nur in EXTREMEN Notfällen zur Suchtdruckbekämpfung für mich verwendet werden.

Trotzdem habe ich eben masturbiert.
Und das Schlimmste: Ich fühle mich nichtmal schlecht deswegen. Ich komm mir vor, wie in den Tagen, in denen ich mich mit meiner Pornosucht arrangiert habe. Irgendwie habe ich immer Ausreden gefunden, wieso der Rückfall gerade gar nicht so schlimm war.
"Meine Freundin findet das eh nicht heraus."
"Ich weiß, dass ich aufhören kann, ich ziehe es morgen durch."
"Sex klappt auch so gerade."

Wenn ich versuche mich darauf zu konzentrieren, wieso ich damit aufhören muss, ist mein Kopf wie vernebelt und ich kann gerade keinen klaren Gedanken fassen. Es ist wie ein Schutzmechanismus, der mich daran hindern will, mich schlecht zu fühlen und mir bewusst zu machen, dass ich gerade etwas Schlechtes getan habe.

Der vernebelte Kopf hängt auch sicher damit zusammen, dass ich mir heute wieder keine Zeit genommen habe, hier im Forum aktiv zu sein.
Ich falle in alte Gewohnheiten und das will ich um jeden Preis verhindern.
Jetzt muss ich in die Uni und kann erst morgen wieder schreiben. Dann nehme ich mir auch die Zeit auf eure Beiträge einzugehen und mal wieder anderen Mitleidenden im Forum einen Beitrag zu schreiben.

Es tut mir leid, dass ich mir im Moment für eine der wichtigsten Sachen in meinem Leben keine Zeit nehme. Ich werde mir nochmal Gedanken dazu machen und morgen einen längeren Beitrag verfassen.

RedBlob

P.S. Ich werde außerdem meinen Counter zurücksetzen. Auch wenn es in erster Linie um Pornos geht, will ich alle schlechten Gewohnheiten mit diesem Reboot ablegen. Dazu gehört auch das häufige Masturbieren und dessen Verheimlichung.
(15.03.2019, 20:46)Burnham schrieb: [ -> ]Hallo RedBlob,

sein nicht zu streng mit dir. Du hast schon viel erreicht. Ich kann verstehen, dass du es perfekt machen möchtest. Geht mir ja genauso. Nur meine ganzen schlechten Gedanken haben mich nicht von meiner Sucht befreien können, eher war ich nach jedem Ausrutscher schlecht drauf und brauchte eine Weile bis ich wieder die Sonne richtig sehen konnte. Das ist im Grunde Lebenszeit, die man sich selbst schlecht macht. Das einzige was du musst, ist von den Pornos weg zu bleiben. Und dann arbeite an deinem gewollten Hardmode so gut, wie du kannst. Und wenn es mal nicht so hingehauen hat. Mach einen Haken dran und freue dich auf den nächsten Tag, der wieder voll auf Kurs sein wird. Wir werden nicht von jetzt auf gleich stark, nur weil wir es wollen. Aber wir werden stark, wenn wir dran bleiben.

Diesen Appell habe ich auch an mich geschrieben. Smile

Hey Burnham,
danke für deine Worte. Ich stimme dir auch in vielen Belangen zu. Vor allem, dass man nicht zu negativ zu sich selbst sein sollte. Streng sein ist meiner Meinung nach wichtig, da man sich sonst irgendwann zu viel erlaubt, aber sich selbst fertig zu machen, schadet einem nur. Da muss ich selber noch besser die Grenze setzen.

"Wir werden nicht von jetzt auf gleich stark, nur weil wir es wollen."
Das sehe ich nicht ganz so. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Disziplin ist nichts, was irgendwann auftauchen wird, wenn man es nur immer weiter versucht. Man muss stark sein, um dabei zu bleiben, nicht andersherum.

(Trotzdem ist es natürlich der richtige Weg nicht aufzugeben) Smile






(15.03.2019, 23:37)Hesse1994 schrieb: [ -> ]Hey Redblob,

es freut mich, dass du regelmäßig Tagebuch führst und mit der Community rege im Kontakt bist.

Das du das ED-Problem NICHT in deinen Kopf gelassen hast beim Sex mit deiner Freundin finde ich auch sehr stark!

Prinzipiell glaube ich auch an positive Konditionierung. Konditionierung heißt für mich, dass man sich selbst motiviert und belohnt dafür in entscheidenden Situationen die richtige Wahl zu treffen und sich und seinen Zielen treu zu bleiben. Das ist dir ja auch schon ganz gut gelungen.

Meine (vereinfachte) Arbeitshypothese zu Sex während PMO war immer, dass es prinzipiell ok sein müsste. Letzlich ist alles ohne PMO erstmal ok und Sex gehört nunmal zu einer Beziehung dazu. Mittlerweile frage ich mich aber schon, warum du nach 7 Tagen schon einen starken sexuellen Druck gespürt hast, der dich zum Masturbieren getrieben hat. Ich bin auch auf der Seite von Burnham, das man alles Schritt für Schritt angehen muss und sich keinen großen Stress machen soll, weil mit viel Druck klappt gar nix. ABER: ich bin jetzt auch schon länger als 7 Tage ohne PMO ausgekommen und habe mein sexuelles Bedürfnis noch gut unter Kontrolle. Daher frage ich mich gerade, ob regelmäßiger Sex in einer Beziehung (den ich momentan nicht habe, du aber schon) nicht zu einem größeren sexuellen Verlangen führt. Falls ja, hätte Sex während PMO eine negative Wirkung auf das Vorhaben PMO-frei zu bleiben. Wie du selbst schreibst sind Pornos aber auch Masturbation als halbe Rückfälle jeweils zu betrachten.

"Meine Freundin hat mir außerdem gesagt, dass ich es ihr erzählen kann, wenn es passieren sollte. Das Schlimmste für meine Freundin, ist die Heimlichtuerei, nicht der Konsum."
->Meine neue (komplexere) Arbeitshypothese lautet daher: Sex ist prinzipiell während PMO okay, wenn man seiner Partnerin jederzeit offen und ehrlich sanktionsfrei die Lust auf PMO gestehen kann und regelmäßigen erfüllenden Sex hat. So sichert man sich ab, denn wenn man Lust auf Sex hat, wird dieser auch erfüllt und man riskiert nicht sich selbst zu befriedigen. Wenn man Lust auf PMO hat, kann man das kommunizieren und sich den Support seiner Freundin holen, das durchzustehen oder sich ins Gewissen reden lassen etc.

Hoffe du kannst dir eine neue Strategie herleiten, die für dich funktioniert. Bleibe bitte proaktiv im Forum, in der Kommunikation mit deiner Freundin, in deinem Sexleben, in der Reflektion deiner Bedürfnisse etc. Gemeinsam schaffen wir das! ;-)

Ich muss das WE jetzt wieder überleben und dann habe ich bald 2 Wochen ohne PMO mit Ansage. Das wäre schon mal ein cooler Erfolg. Positiv konditionieren muss ich mich aber in der Zukunft noch öfters, damit der Erfolg auch nachhaltig bleibt ;-)

Hey Hesse!
Danke für deinen Beitrag Smile
In meinen 90 Tagen habe ich damals auch nur 3? mal aufgrund von sexuellen Druck masturbiert. Sicherlich war zwischendurch auch mal sexueller Druck vorhanden, aber 3 mal habe ich es genutzt, damit der sexuelle Druck nicht zu Suchtdruck wird.

Also für mich kann Sex während des Rebootes positiv aber auch negativ sein, was den Reboot angeht. Positiv aufgrund des Erfolgsgefühls, der Entspannung und dadurch, dass man merkt, dass der Reboot Erfolge aufzeigt.
Negativ dadurch, dass Gedanken wie "Jetzt funktioniert wieder alles, jetzt kannst du einmal wieder gucken" entstehen oder die unteilbare Freude aufgrund des Erfolges auch als Trigger fungieren kann.
Mittlerweile kann ich aber sehr gut mit den negativen Aspekten umgehen und die positiven sind sehr im Vordergrund. Deshalb ist Sex für mich während des Rebootes gut.





(16.03.2019, 12:08)free123 schrieb: [ -> ]Hey Redblob,

Gib nicht auf! Sieh das große Ganze! Stell dir ein großes Mosaik vor und ein Steinchen hat paar Kratzer erlitten aber ansonsten sieht das Mosaik sehr ansprechend und top aus!
Du machst das schon, weil du mittlerweile weißt,wie schädlich der Mist ist!

Hut ab vor der Leistung und deinem Willen!

Viele Grüße

Hey Free,
danke für deinen Beitrag Smile

Mir kommt es im Moment so vor, als hätte ich einmal mit dem Hammer auf das Mosaik geschlagen ...
Wissend, dass das Mosaik mir extrem viel bedeutet.

Aber nichts, was ich nicht reparieren werde!

RedBlob
Tag 2:

Heute war seit meinem Rückfall der erste richtig gute Tag.

Suchtdruck war da, aber ich habe mich so sehr mit dem Thema Pornosucht beschäftigt. So sehr mit meinen Gefühlen, Problemen und meiner Motivation. So sehr mit meiner Disziplin, dass der Suchtdruck extrem schnell verging.

Ich habe ihn zum ersten Mal seit dem Rückfall nicht ausgehalten, sondern wieder bewusst bekämpft.

Man ist das ein gutes Gefühl.

Genauso muss ich weiter machen. So wie heute.
Und das werde ich.

Diese Woche wird weitesgehend ruhig. Ich muss bis Ende April eine Abgabe fertig machen und will langsam damit anfangen. Gerade ist die perfekte Zeit dafür und das sollte ich nutzen. Ansonsten habe ich im Moment keine größeren Aufgaben.
Aber trotzdem will ich die Zeit nutzen, um Kleinigkeiten, die seit längerer Zeit anstehen, nacheinander abzuhaken. Allgemein will ich wieder disziplinierter werden.

RedBlob
(19.03.2019, 12:24)RedBlob schrieb: [ -> ]"Wir werden nicht von jetzt auf gleich stark, nur weil wir es wollen."
Das sehe ich nicht ganz so. Alles beginnt mit einer Entscheidung. Disziplin ist nichts, was irgendwann auftauchen wird, wenn man es nur immer weiter versucht. Man muss stark sein, um dabei zu bleiben, nicht andersherum.

(Trotzdem ist es natürlich der richtige Weg nicht aufzugeben) Smile

Im Grunde liegen wir mit der Meinung nicht auseinander.  Smile Aber mit meiner Beurteilung nehme ich unseren IST-Zustand in Betracht. Wir beide haben es noch nicht geschafft, konsequent von dem Mist loszukommen, obwohl wir es wollen. Tief in uns ist wirklich eine Stimme, die sagt, dass wir es absolut wollen. Sonst wären wir beide wohl schon nicht mehr hier. Aber das Wollen hat uns bisher nicht zum Ziel gebracht. Deswegen bleibe ich bei meiner Ansicht, dass uns noch die Stärke fehlt, die aber noch kommen wird.  Cool
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