Hallo Community,
nach einigem stöbern im Forum habe ich mich dazu entschlossen, mich zu registrieren. Meine derzeitige Lage:
Ich bin 25 Jahre alt und konsumiere Pornos ca. seit dem ich 14 war. Im Laufe der Jahre konsumierte ich täglich Pornos, seit dem ich allein wohne fast 8-9 mal die Woche. Ich hielt das bis vor kurzem für keine ernste Sache, dachte halt joa, du bist schon ziemlich oft geil, aber was solls.
Bei meiner letzten Partnerin vor 1 Jahr bemerkte ich beim Sex, dass ich teils meine Erektion während des Sex zurückging. Das war nie eine große Sache, der Sex war trotzdem gut, aber ich hielt es damals für merkwürdig, ich hatte in meiner letzten Beziehung nie solche Probleme.
Nachdem die Beziehung vor 1 Jahr ihr Ende fand, fing ich an sehr viel Sport zu treiben, mittlerweile ist Sport ein Hobby geworden und ich möchte ihn nicht missen. Der Pornokonsum ist aber der gleiche geblieben, nach einer Zeit stellte ich fest, dass ich hauptsächlich noch aus Gewohnheit und aus Langeweile Pornos schaute. Meistens abends nach dem Sport oder an langweiligen Sonntags, dann auch mehfrach (trauriger Rekord ca. 8 mal). Noch eben einen Porno, abschütteln, dann kannst du auch besser schlafen. Es hatte absolut nichts mehr mit Erregung zu tun.
Vor kurzem lernte ich eine Frau kennen. Ich traf mich einige Male mit ihr, zuletzt wollten wir miteinander schlafen. Ich hatte bereits bemerkt, dass meine Erektion seitdem wir uns das erste mal näher gekommen sind nie die härteste war, auch klang sie sehr schnell ab. Als wir dann miteinander schlafen wollten, versuchte ich ein Kondom überzuziehen, es scheiterte daran, dass ich keine Erektion mehr hatte. Ich versuchte dann irgendwie wieder in Fahrt zu kommen, es klappte aber nicht. Ich war auch während des Vorspiels nicht wirklich erregt.
Ich konnte es mir nicht erklären, noch nie war ich mit einer solch intelligenten und attraktiven Frau zusammen, da kann es doch nicht sein dass da nichts geht. Vorher ist mir sowas noch nie passiert. Sie sagte dann, dass sie es nicht schlimm findet und wir kuschelten danach, fingen nochmal von vorn an aber keine Chance da unten. Seitdem mache ich mir auch Sorgen, dass sie keine Interesse mehr an mir hat, obwohl wir danach immernoch sehr liebevoll miteinander umgingen, ich vermute aber sie bemerkte, dass ich sehr verunsichert war.
Nach diesem für mich traumatischen Erlebnis dachte ich über meinen Pornokonsum nach. Bin ich süchtig? Tagsüber denke ich nicht an Pornos, wenn ich beschäftigt bin konsumiere ich auch nicht. Ich habe auch eine zeitlang bewusst nur mit Bildern masturbiert, das scheiterte aber irgendwann wieder.
Ich landete schließlich auf dieser Seite und las, dass dieses Problem durchaus am Pornokonsum liegen kann. Ich las von der no-fap Challenge und bin mittlerweile bei Tag 6. Bisher verspührte ich auch keinerlei Drang zu masturbieren. Das macht mir auch Angst, vorher hielt ich keine 3 Tage aus.
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden um ihn einfach nicht zu lesen
Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch!
LG Marvin
nach einigem stöbern im Forum habe ich mich dazu entschlossen, mich zu registrieren. Meine derzeitige Lage:
Ich bin 25 Jahre alt und konsumiere Pornos ca. seit dem ich 14 war. Im Laufe der Jahre konsumierte ich täglich Pornos, seit dem ich allein wohne fast 8-9 mal die Woche. Ich hielt das bis vor kurzem für keine ernste Sache, dachte halt joa, du bist schon ziemlich oft geil, aber was solls.
Bei meiner letzten Partnerin vor 1 Jahr bemerkte ich beim Sex, dass ich teils meine Erektion während des Sex zurückging. Das war nie eine große Sache, der Sex war trotzdem gut, aber ich hielt es damals für merkwürdig, ich hatte in meiner letzten Beziehung nie solche Probleme.
Nachdem die Beziehung vor 1 Jahr ihr Ende fand, fing ich an sehr viel Sport zu treiben, mittlerweile ist Sport ein Hobby geworden und ich möchte ihn nicht missen. Der Pornokonsum ist aber der gleiche geblieben, nach einer Zeit stellte ich fest, dass ich hauptsächlich noch aus Gewohnheit und aus Langeweile Pornos schaute. Meistens abends nach dem Sport oder an langweiligen Sonntags, dann auch mehfrach (trauriger Rekord ca. 8 mal). Noch eben einen Porno, abschütteln, dann kannst du auch besser schlafen. Es hatte absolut nichts mehr mit Erregung zu tun.
Vor kurzem lernte ich eine Frau kennen. Ich traf mich einige Male mit ihr, zuletzt wollten wir miteinander schlafen. Ich hatte bereits bemerkt, dass meine Erektion seitdem wir uns das erste mal näher gekommen sind nie die härteste war, auch klang sie sehr schnell ab. Als wir dann miteinander schlafen wollten, versuchte ich ein Kondom überzuziehen, es scheiterte daran, dass ich keine Erektion mehr hatte. Ich versuchte dann irgendwie wieder in Fahrt zu kommen, es klappte aber nicht. Ich war auch während des Vorspiels nicht wirklich erregt.
Ich konnte es mir nicht erklären, noch nie war ich mit einer solch intelligenten und attraktiven Frau zusammen, da kann es doch nicht sein dass da nichts geht. Vorher ist mir sowas noch nie passiert. Sie sagte dann, dass sie es nicht schlimm findet und wir kuschelten danach, fingen nochmal von vorn an aber keine Chance da unten. Seitdem mache ich mir auch Sorgen, dass sie keine Interesse mehr an mir hat, obwohl wir danach immernoch sehr liebevoll miteinander umgingen, ich vermute aber sie bemerkte, dass ich sehr verunsichert war.
Nach diesem für mich traumatischen Erlebnis dachte ich über meinen Pornokonsum nach. Bin ich süchtig? Tagsüber denke ich nicht an Pornos, wenn ich beschäftigt bin konsumiere ich auch nicht. Ich habe auch eine zeitlang bewusst nur mit Bildern masturbiert, das scheiterte aber irgendwann wieder.
Ich landete schließlich auf dieser Seite und las, dass dieses Problem durchaus am Pornokonsum liegen kann. Ich las von der no-fap Challenge und bin mittlerweile bei Tag 6. Bisher verspührte ich auch keinerlei Drang zu masturbieren. Das macht mir auch Angst, vorher hielt ich keine 3 Tage aus.
Ich hoffe der Text ist nicht zu lang geworden um ihn einfach nicht zu lesen
Ich freue mich auf den Erfahrungsaustausch!
LG Marvin
