04.05.2017, 20:45
Hallo zusammen,
ich bin seit einigen Wochen ein sehr interessierter Leser dieser Seite und auch seit einigen Tagen in der Reboot Phase. Genauer gesagt seit 9 Tagen jetzt. Im Prinzip fühlt sich das für mich so ein bisschen nach meiner letzten Hoffnung an aber... und das finde ich das positive, ich habe mich in sehr vielen GEschichten widererkannt. Zwar nie in der Gesamtheit der Geschicht aber in sehr vielen Nuancen.
Nun also mal zu meinem Lebenslauf hin zu ED.
Ich bin 35 Jahre alt und das letzte mal sexuell Problemlos aktiv war ich mit Mitte 20. Damals hatte ich eine feste Freundin und es war unbeschwert und wunderschön. Egal zu welcher Tageszeit oder zu welchem Anlass. Wenn ich wusste es gibt Sex, dann stand er wie eine Eins.
Nunja irgendwann kam die Trennung und meine unbewusste Flucht in den Pornokonsum. Teilweise mehrmals täglich, wenn ich die Möglichkeit hatte. Was aber schlimmer war als die Pornos, war sicherlich die SB. Ich habe immer neue Fantasien, Bilder, Reize gesucht und gefunden um mich zu stimmulieren. Das wurde dann auch irgendwann zum Ritual und wurde wie gesagt mindestens einmal täglich durchgeführt. So genau kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, denn der Porzess war eher schleichend aber auch einfache Pornos haben mir irgendwann nicht mehr den Kick gegeben. Da musste es schon was härteres, erniedrigerendes, extremeres sein um stimmuliert zu werden. Irgendwann stand mein Penis dann auch beim SB nicht mehr bzw. konnte ich ihn nicht mehr hart machen wie ich wollte. Und heute, 10 Jahre später, ist die beste Phase früh am Morgen. Wenn ich nach der Arbeit tatsächlich mal eine Erektion bekomme, gleicht es einem Wunder. An Sex ist ohne Hilfsmittel (in Form von Pillen) gar nicht mehr zu denken und selbst da klappt es nicht immer.
Nun befinde ich mich seit 9 Tagen auf Entzug zum Thema Pornos und vor allem SB. Das mit den Pornos fällt mir nicht so schwer, da ich wie gesagt auch schon früh darauf trainiert war mir Ersatzfantasien zu erarbeiten. Aber das Thema SB fällt mir dann doch schon schwer, gerade morgens wenn die Erektion sehr ausgeprägt ist. Ich stimmuliere meinen Penis dann manchmal mit der Hand ohne dabei zu kommen, wobei ich das glaube ich auch besser unterlassen sollte. Allerdings haben sich meine Fantasien etwas dabei verändert. Während ich früher an krasse oder erniedrigende SAchen gedacht habe, ist heute schon alleine die Vorstellung eine Fotze zu lecken etwas sehr erregendes.
Allerdings kann ich meine Erektion noch immer nicht steuern wie ich möchte. Auch nach 9 Tagen ohne SB und Orgasmus nicht.
Ich bin leider so ein ekelhafter analytischer Mensch, der immer Ergebnisse und messbaren Fortschritt sehen will. DAher fehlt mir glaube ich auch die Innere Überzeugung, dass das etwas bringt was ich hier mache.
Mich interessieren ERfahrungen von Leuten bei dem die ED ähnlich stark ausgeprägt war. Ab wann hat sich eine spürbare Veränderunge eingestellt? Gibt es noch andere Maßnahmen die ich ergreifen kann?
Danke für eure Teilnahme.
ich bin seit einigen Wochen ein sehr interessierter Leser dieser Seite und auch seit einigen Tagen in der Reboot Phase. Genauer gesagt seit 9 Tagen jetzt. Im Prinzip fühlt sich das für mich so ein bisschen nach meiner letzten Hoffnung an aber... und das finde ich das positive, ich habe mich in sehr vielen GEschichten widererkannt. Zwar nie in der Gesamtheit der Geschicht aber in sehr vielen Nuancen.
Nun also mal zu meinem Lebenslauf hin zu ED.
Ich bin 35 Jahre alt und das letzte mal sexuell Problemlos aktiv war ich mit Mitte 20. Damals hatte ich eine feste Freundin und es war unbeschwert und wunderschön. Egal zu welcher Tageszeit oder zu welchem Anlass. Wenn ich wusste es gibt Sex, dann stand er wie eine Eins.
Nunja irgendwann kam die Trennung und meine unbewusste Flucht in den Pornokonsum. Teilweise mehrmals täglich, wenn ich die Möglichkeit hatte. Was aber schlimmer war als die Pornos, war sicherlich die SB. Ich habe immer neue Fantasien, Bilder, Reize gesucht und gefunden um mich zu stimmulieren. Das wurde dann auch irgendwann zum Ritual und wurde wie gesagt mindestens einmal täglich durchgeführt. So genau kann ich mich gar nicht mehr daran erinnern, denn der Porzess war eher schleichend aber auch einfache Pornos haben mir irgendwann nicht mehr den Kick gegeben. Da musste es schon was härteres, erniedrigerendes, extremeres sein um stimmuliert zu werden. Irgendwann stand mein Penis dann auch beim SB nicht mehr bzw. konnte ich ihn nicht mehr hart machen wie ich wollte. Und heute, 10 Jahre später, ist die beste Phase früh am Morgen. Wenn ich nach der Arbeit tatsächlich mal eine Erektion bekomme, gleicht es einem Wunder. An Sex ist ohne Hilfsmittel (in Form von Pillen) gar nicht mehr zu denken und selbst da klappt es nicht immer.
Nun befinde ich mich seit 9 Tagen auf Entzug zum Thema Pornos und vor allem SB. Das mit den Pornos fällt mir nicht so schwer, da ich wie gesagt auch schon früh darauf trainiert war mir Ersatzfantasien zu erarbeiten. Aber das Thema SB fällt mir dann doch schon schwer, gerade morgens wenn die Erektion sehr ausgeprägt ist. Ich stimmuliere meinen Penis dann manchmal mit der Hand ohne dabei zu kommen, wobei ich das glaube ich auch besser unterlassen sollte. Allerdings haben sich meine Fantasien etwas dabei verändert. Während ich früher an krasse oder erniedrigende SAchen gedacht habe, ist heute schon alleine die Vorstellung eine Fotze zu lecken etwas sehr erregendes.
Allerdings kann ich meine Erektion noch immer nicht steuern wie ich möchte. Auch nach 9 Tagen ohne SB und Orgasmus nicht.
Ich bin leider so ein ekelhafter analytischer Mensch, der immer Ergebnisse und messbaren Fortschritt sehen will. DAher fehlt mir glaube ich auch die Innere Überzeugung, dass das etwas bringt was ich hier mache.
Mich interessieren ERfahrungen von Leuten bei dem die ED ähnlich stark ausgeprägt war. Ab wann hat sich eine spürbare Veränderunge eingestellt? Gibt es noch andere Maßnahmen die ich ergreifen kann?
Danke für eure Teilnahme.