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Symptome
#11
Hallo Nachtkaffee,

zurück zum Thema!

bei mir ist es ähnlich

1. im Kopf eine "Gier", also ständige Sexphantasien, die ich nicht los werde
2. Morgenerektion - ja aber nicht so hart wie als Jugendlicher
3. im Großen und Ganzen ein Gefühl der Taubheit - wenig Sensibilität
4. Dadurch Onanieren nur noch im harten "Würgegriff"
5. Der Sex mit meiner Freundin hat sich verbessert von "keine Erektion" zu einer "mäßigen Erektion".
6. Durch normalen Sex keinen Orgasmus - nur durch "selbst Hand anlegen"
7. Die Orgasmen haben auch eher eine mäßige Qualität und befriedigen nicht sehr lang

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass wenn ich jetzt einen Film kucken würde, er mich wieder richtig antörnen würde. Es wäre fast wie in meiner Jugend, vor allem wenn ich ein paar Tage nicht onaniert habe. Körperlich scheint also alles zu funktionieren. Es muss nur die Reizschwelle abgesenkt werden.

Des weiteren gibt es einen psychischen Effekt beim Sex. Weil ich mir unsicher bin, ob es funktioniert wirkt sich das negativ auf meine Erektion und die Orgasmusfähigkeit aus. Dadurch bekomme ich Selbstzweifel. Durch die Selbstzweifel wird die Erektion noch schwächer.

Ein Mann, der regelmäßig Sex hat, einen zuverlässigen Ständer und einen intensiven Orgasmus, kann sich auf sich selbst verlassen - er hat "Selbstvertrauen". Damit wird seine Frau beim Sex automatisch mehr angetörnt, sie kann sich ebenfalls auf ihn verlassen und hat Vertrauen zu ihm. Das führt wieder zu mehr Erregung bei Ihm. Beide schaukeln sich gegenseitig immer höher.

Das ist die Art von Sex, die wir erst wieder lernen müssen.
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