04.10.2019, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2019, 21:05 von porndestruction.)
2. Tag: Vorgestern hatte ich mal wieder einen Absturz, aber genau daraus, so negativ das Ereignis an sich gewesen sein mag, gelingt es mir die notwendige Motivation zu ziehen, um Dinge zu überdenken und zu ändern. Die letzten beiden Tage habe ich meine Online-Präsenz auf mein Minimum reduziert und die Intention jeder Entscheidung versucht nachzuvollziehen, um den überall wartenden Triggern präventiv auszuweichen. Das bedarf bei mir schon an einem hohen Maß an Konzentration; bei anderen ist das Teil von Automatismen, aber das ist bei mir noch ellenlang weg. Ansonsten haben sich die Tage neue Motivationsquellen aufgetan, aber solange ich nicht über einen längeren Zeitraum von und aus diesen zerren kann, halte ich sie für eher weniger erwähnenswert.
Gefühlt habe ich nun seit etwas längerer Zeit mal wieder den notwendigen Willen, nicht nur den Wunsch. Es wird gewaltig Zeit, auch mal Taten sprechen zu lassen. Mitunter erscheint es mir doch als etwas peinlich, hier alle ein, zwei Tage von einem "Rückfall" berichten zu müssen, stets mit dem Zusatz versehen, das es von nun an viel besser werden wird. Ein "Rückfall" von Was, wird sich der ein oder andere sicherlich denken.
Gefühlt habe ich nun seit etwas längerer Zeit mal wieder den notwendigen Willen, nicht nur den Wunsch. Es wird gewaltig Zeit, auch mal Taten sprechen zu lassen. Mitunter erscheint es mir doch als etwas peinlich, hier alle ein, zwei Tage von einem "Rückfall" berichten zu müssen, stets mit dem Zusatz versehen, das es von nun an viel besser werden wird. Ein "Rückfall" von Was, wird sich der ein oder andere sicherlich denken.