Hallo zusammen,
ich bin 26 Jahre alt und möchte durch NoFap mein Leben positiv verändern. In diesem Forum habe ich bereits viele Beiträge gelesen und auf YouTube sehr motivierende Videos gesehen. Ich weiß noch nicht lange, dass es Pornosucht in dieser Form überhaupt gibt und schon gar nicht, dass ich von dieser Sucht betroffen sein könnte. Aber durch einen Artikel, der dieses Thema beschreibt, habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich süchtig bin.
Ich masturbiere und konsumiere Pornos seit der Pubertätszeit regelmäßig, fast täglich. Oft mehrmals täglich. Eine feste Freundin blieb bislang aus. Kommunikation im sozialen Umfeld fällt mir schwer und persönlich fühle ich mich lustlos, leer und frustriert. Ich hoffe durch NoFap einfach glücklicher zu werden, meine Kommunikationsfähigkeiten zu steigern und schlussendlich auch eine Freundin zu bekommen.
Ich bin zwar nicht der beste oder poetischste Schreiber, aber ich bin der Meinung ein NoFap-Tagebuch ist ein gutes Mittel sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen und, gerade durch die Veröffentlichung in einem Forum mit Gleichgesinnten, bietet es zusätzliche Motivation und Unterstützung.
Dabei möchte ich zwar nicht täglich, aber ca. im 5 Tagesrhythmus Updates geben.
Als Ziel setze ich mir das 90-Tage NoFap.
In diesem Sinne!
Jason
Tag #3
So, ich befinde mich bereits im 3. Tag.
Immer wieder kehre ich in dieses Forum zurück und lese, wie positiv sich das Leben der erfolgreich Abstinenten verändert hat. Das motiviert mich ungemein und ich denke auch das ist ein Grund, warum es mir bisher relativ leicht gefallen ist, nicht zu masturbieren und Pornos zu konsumieren. Naja, aber ich bin auch erst in Tag #3.
In anderen NoFap-Tagebüchern habe ich gelesen, dass es härter wird, aber ich lasse mich davon nicht abschrecken und gehe meinen Weg.
Mein erstes Etappenziel sind die 7 Tage Fap-Frei.
Da ich neben dem Pornokonsum irgendwie auch ein Pornosammler bin, habe ich mich dazu entschlossen meine enorme Sammlung auf meiner Festplatte zu löschen. Einerseits habe ich das getan, um nicht in Versuchung zu kommen, aber vor allem aus psychologischen Hintergründen. Um quasi Ballast abzuwerfen. Es fühlt sich irgendwie befreiend an.
Naja auf einer Schwierigkeitsskala von 1-10 waren die letzten Tage wohl so eine 3.
Mal sehen was noch kommt, ich bin guter Dinge
ich bin 26 Jahre alt und möchte durch NoFap mein Leben positiv verändern. In diesem Forum habe ich bereits viele Beiträge gelesen und auf YouTube sehr motivierende Videos gesehen. Ich weiß noch nicht lange, dass es Pornosucht in dieser Form überhaupt gibt und schon gar nicht, dass ich von dieser Sucht betroffen sein könnte. Aber durch einen Artikel, der dieses Thema beschreibt, habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich süchtig bin.
Ich masturbiere und konsumiere Pornos seit der Pubertätszeit regelmäßig, fast täglich. Oft mehrmals täglich. Eine feste Freundin blieb bislang aus. Kommunikation im sozialen Umfeld fällt mir schwer und persönlich fühle ich mich lustlos, leer und frustriert. Ich hoffe durch NoFap einfach glücklicher zu werden, meine Kommunikationsfähigkeiten zu steigern und schlussendlich auch eine Freundin zu bekommen.
Ich bin zwar nicht der beste oder poetischste Schreiber, aber ich bin der Meinung ein NoFap-Tagebuch ist ein gutes Mittel sich mit seinen Gedanken auseinanderzusetzen und, gerade durch die Veröffentlichung in einem Forum mit Gleichgesinnten, bietet es zusätzliche Motivation und Unterstützung.
Dabei möchte ich zwar nicht täglich, aber ca. im 5 Tagesrhythmus Updates geben.
Als Ziel setze ich mir das 90-Tage NoFap.
In diesem Sinne!
Jason
Tag #3
So, ich befinde mich bereits im 3. Tag.
Immer wieder kehre ich in dieses Forum zurück und lese, wie positiv sich das Leben der erfolgreich Abstinenten verändert hat. Das motiviert mich ungemein und ich denke auch das ist ein Grund, warum es mir bisher relativ leicht gefallen ist, nicht zu masturbieren und Pornos zu konsumieren. Naja, aber ich bin auch erst in Tag #3.
In anderen NoFap-Tagebüchern habe ich gelesen, dass es härter wird, aber ich lasse mich davon nicht abschrecken und gehe meinen Weg.
Mein erstes Etappenziel sind die 7 Tage Fap-Frei.
Da ich neben dem Pornokonsum irgendwie auch ein Pornosammler bin, habe ich mich dazu entschlossen meine enorme Sammlung auf meiner Festplatte zu löschen. Einerseits habe ich das getan, um nicht in Versuchung zu kommen, aber vor allem aus psychologischen Hintergründen. Um quasi Ballast abzuwerfen. Es fühlt sich irgendwie befreiend an.
Naja auf einer Schwierigkeitsskala von 1-10 waren die letzten Tage wohl so eine 3.
Mal sehen was noch kommt, ich bin guter Dinge