19.07.2015, 22:40
Hi Nina! Ich werde mein bestes geben. Dankeschön!!!
Wenn man auf einen Runden Tag zugeht, dann freut man sich ja iwie immer ein wenig mehr. Es ist so, als ob eine weitere Etappe erreicht ist. Nicht mehr lange und es sind 20 Tage ohne Pornos und Masturbation. Wenn ich diese 20 Tage mit all den Jahren vergleiche, in denen ich Pornos konsumiert habe, kommt dass natürlich schwindend gering vor. Aber das gute ist, dass ein Endzug in der Regel nicht so lange dauert wie die Sucht selber. So gesehen sind 20 Tage schon der absolute Hammer. Es liegt dennoch ein weiter weg vor mir. Ich muss weiterhin lernen, mich neu zu ordnen. Heute war ich viel zu Hause. Am Abend bin ich dann trotzdem vor die Tür gegangen und habe nachgedacht. Bewegung und frische Luft tun mir immer gut. Außerdem kriege ich dann meist einen klareren Kopf.
Was mir auch hilft ist schöne Mmditative Musik anzumachen, mich aufs Bett zu legen und mich auf meinen Körper zu konzentrieren. So nehme ich mich selber viel mehr wahr. Manchmal penne ich dann auch ein. Aber ist ja auch nicht so schlimm. Außerdem rede ich mir bewusst immer positiv zu. "Du schaffst die Bachelorarbeit", "Du wirst den Reboot durchstehen".. Insgesamt denke ich dadurch viel besser von mir. Generell bin ich oft eher pessimistisch eingestellt. Dieses positive denken und die Ermutigung meiner Person helfen mir aber auch hier, generell optimistischer zu denken. Realistisch will ich in dem Ganzen trotzdem bleiben. Soweit vielleicht mal ein paar Punkte, die sich in 20 Tagen bei mir verbessert haben. Ein Kampf wird es trotzdem bleiben. Doch ich kann und werde es schaffen.
Wenn man auf einen Runden Tag zugeht, dann freut man sich ja iwie immer ein wenig mehr. Es ist so, als ob eine weitere Etappe erreicht ist. Nicht mehr lange und es sind 20 Tage ohne Pornos und Masturbation. Wenn ich diese 20 Tage mit all den Jahren vergleiche, in denen ich Pornos konsumiert habe, kommt dass natürlich schwindend gering vor. Aber das gute ist, dass ein Endzug in der Regel nicht so lange dauert wie die Sucht selber. So gesehen sind 20 Tage schon der absolute Hammer. Es liegt dennoch ein weiter weg vor mir. Ich muss weiterhin lernen, mich neu zu ordnen. Heute war ich viel zu Hause. Am Abend bin ich dann trotzdem vor die Tür gegangen und habe nachgedacht. Bewegung und frische Luft tun mir immer gut. Außerdem kriege ich dann meist einen klareren Kopf.
Was mir auch hilft ist schöne Mmditative Musik anzumachen, mich aufs Bett zu legen und mich auf meinen Körper zu konzentrieren. So nehme ich mich selber viel mehr wahr. Manchmal penne ich dann auch ein. Aber ist ja auch nicht so schlimm. Außerdem rede ich mir bewusst immer positiv zu. "Du schaffst die Bachelorarbeit", "Du wirst den Reboot durchstehen".. Insgesamt denke ich dadurch viel besser von mir. Generell bin ich oft eher pessimistisch eingestellt. Dieses positive denken und die Ermutigung meiner Person helfen mir aber auch hier, generell optimistischer zu denken. Realistisch will ich in dem Ganzen trotzdem bleiben. Soweit vielleicht mal ein paar Punkte, die sich in 20 Tagen bei mir verbessert haben. Ein Kampf wird es trotzdem bleiben. Doch ich kann und werde es schaffen.