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Meine Erfahrungen mit Webfiltern
#1
1. Mein komplettes Heimnetzwerk läuft über einen speziellen, selbst konfigurierbaren DNS-Server.

Infos gibts hier: www.opendns.org

Ich verwende OpenDNS Home

Und dann sind folgende Schritte notwendig (Ich kann das nur für WLAN beschreiben. Bin kein PC-Experte)
- Konfigurierung des Routers und/oder Verbindungseinstellungen entsprechend setzen. Bei ersterem ist alles, was in euren WLAN Netz ist, geschützt. Bei letzeren nur der PC
- Anlegen eines Kontos. Dort könnt Ihr anlegen, dass euer Webcontent gefiltert werden soll. Es gibt verschiedene Stufen.
Gegen Pornos reicht bereits "low". Man kann die Filterstufe auch selbst konfigurieren.
Ab uns zu passiert es, dass harmlose Seiten gefiltert werden. Die kann man dann auf eine Whitelist setzen.

2. Zusätzlich: der immer wieder erwähnte K9 webfilter software.
Funktioniert ähnlich wie OpenDNS


3. Für beides gilt:
- Das Passwort muss außerhalb eurer Reichweite sein. Wenn man Suchtdruck hat, reicht es ansonsten, die Flterstufe zu ändern und schon gehts los.
- Deshalb kann ein Webfilter nur eine vorübergehende Hilfe sein.
Um aus der Sucht raus zu kommen, reicht das absolut nicht.

- Hier ein Artikel zu dem Thema http://www.pornfreepower.com/articles/
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Meine Erfahrungen mit Webfiltern - von bluesideup - 03.05.2015, 10:47



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