18.10.2019, 13:04
Vielen Dank euch allen für Antworten.
Ich bin heute bei Tag 3.
So wie ihr geschrieben habt gibt es nur die Möglichkeit wieder weiterzumachen. Ich werde nicht liegen bleiben und die Sucht gewinnen lassen.
Das letzte halbe Jahr habe ich huer nicht viel geschrieben war aber immer 1-2 Wochen pornofrei. Ich glaube auch zu wissen welche Situationen mich rückfällig werden lassen. Durch die Therapie weiß ich jetzt auch warum ich süchtig geworden bin.
In meiner Kindheit musste ich ständig mich im Acht nehmen was ich zu meinem Vater sage und wusste nie was ich wieder falsch gemacht hatte. Es kam selten zu körperlicher Gewalt aber ich litt immer unter dem Psychoterror von ihm. Einen Rückzugsort damals gab es nicht. Meine Mutter hatte selber zu wenig Energie dagegen vorzugehen.
Dann bekam ich das erste mal in Kontakt mit Pornos und es gefiehl mir. Somit zog ich mich mehr in diese "heile" Welt zurück. Ich sah als ich mich hier anmeldete nicht diesen Zusammenhang.
Wie auch schon richtig geschrieben wurde ist die Pornosucht eine Droge die mir eine heile Welt vorspielt. Ich bin in vielen Situationen gefährdet rückfällig zu werden. Ich kenne ja seit über 20 Jahren keine andere Gefühlswelt. Habe ich Stress, langeweile, Schlafstörungen, Streit mit der Frau oder bin mir wiedermal nicht sicher was ich vom Leben erwarte laufe ich Gefahr rückfällig zu werden.
Durch die Sucht habe ich mich nie richtig selber kennengelernt. Mir wird erst seit ich versuche aufzuhören klar wie sehr mich die Sucht betäubt.
Die Probleme meiner Kindheit arbeite ich in der Therapie auf. Mir wurde dadurch klar dass ich in meiner Kindheit nicht frei entscheiden könnte da die Angst was falsches zu machen zu groß war. Und jetzt ist seit Jahren die Sucht die mein Leben bestimmt.
Die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Sie kann mir aber helfen die Zukunft zu ändern.
Ich bin heute bei Tag 3.
So wie ihr geschrieben habt gibt es nur die Möglichkeit wieder weiterzumachen. Ich werde nicht liegen bleiben und die Sucht gewinnen lassen.
Das letzte halbe Jahr habe ich huer nicht viel geschrieben war aber immer 1-2 Wochen pornofrei. Ich glaube auch zu wissen welche Situationen mich rückfällig werden lassen. Durch die Therapie weiß ich jetzt auch warum ich süchtig geworden bin.
In meiner Kindheit musste ich ständig mich im Acht nehmen was ich zu meinem Vater sage und wusste nie was ich wieder falsch gemacht hatte. Es kam selten zu körperlicher Gewalt aber ich litt immer unter dem Psychoterror von ihm. Einen Rückzugsort damals gab es nicht. Meine Mutter hatte selber zu wenig Energie dagegen vorzugehen.
Dann bekam ich das erste mal in Kontakt mit Pornos und es gefiehl mir. Somit zog ich mich mehr in diese "heile" Welt zurück. Ich sah als ich mich hier anmeldete nicht diesen Zusammenhang.
Wie auch schon richtig geschrieben wurde ist die Pornosucht eine Droge die mir eine heile Welt vorspielt. Ich bin in vielen Situationen gefährdet rückfällig zu werden. Ich kenne ja seit über 20 Jahren keine andere Gefühlswelt. Habe ich Stress, langeweile, Schlafstörungen, Streit mit der Frau oder bin mir wiedermal nicht sicher was ich vom Leben erwarte laufe ich Gefahr rückfällig zu werden.
Durch die Sucht habe ich mich nie richtig selber kennengelernt. Mir wird erst seit ich versuche aufzuhören klar wie sehr mich die Sucht betäubt.
Die Probleme meiner Kindheit arbeite ich in der Therapie auf. Mir wurde dadurch klar dass ich in meiner Kindheit nicht frei entscheiden könnte da die Angst was falsches zu machen zu groß war. Und jetzt ist seit Jahren die Sucht die mein Leben bestimmt.
Die Vergangenheit kann ich nicht ändern. Sie kann mir aber helfen die Zukunft zu ändern.