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Papa, pervers und pornosüchtig
#71
Lieber Peter,
ich glaube, mein Mann ist dabei, endlich zu verstehen. Die rote Karte war Trennung. Das scheint er gebraucht zu haben.

Allerdings hilft mir das gerade nicht viel. Außer, dass wir weiterhin Freunde sein können.

Ich kriege den Blick auf ihn nicht mehr geändert. Und das ist neu. Das war die Jahre zuvor noch anders, da wollte ich an ein gutes Ende glauben, was mir jetzt nicht mehr gelingt.

Ich will nie mehr erfahren müssen, dass ich mit einem Mann im Bett war, der sich dabei eine andere Frau vorgestellt hat und mich quasi als „Hülle“ missbraucht hat. Ich will mir nie mehr anhören müssen, dass er Frauen als Objekte sieht, mit dem plötzlichen Drang, sie anzufassen. Ich will nie mehr hören müssen, dass bei ihm plötzlich nackte Frauen vor dem geistigen Auge aufploppen. Ich will nie mehr körperlich spüren müssen, dass er plötzlich mit mir nicht mehr schlafen kann, obwohl er mich gerade erst noch angeheizt hat, weil ich zu gewöhnlich und nicht mehr aufregend genug geworden bin. Ich will nie mehr vermuten müssen, dass diese oder jene Praktik, die er ausprobieren will aus dem letzten Porno stammt. Ich will nie mehr vor dem Fernseher sitzen und lieber umschalten wollen, weil eine Frau in Dessous zu sehen ist und er dabei sitzt. Ich will endlich ohne diesen Dreck, in den er mich hineingezogen hat leben dürfen. Ich gehöre nicht in diese Welt. Und die Erkenntnis hat gedauert, dass ich mich doch ganz einfach selbst von diesem Schmutz befreien kann, wenn ich diese Beziehung beende.

Dann kann ich endlich wieder sicher leben und bin ganz bei mir. Sein Argument, der nächste Mann könnte auch so sein, also könnte ich es auch mit ihm nochmals versuchen, habe ich mit, dann will ich gar keinen mehr beantwortet.

Manchmal ist der Weg, den man gehen könnte so zugewachsen, dass man sich nicht mehr traut und lieber auf der sicheren Straße bleibt.

Liebe Grüße
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#72
(29.04.2022, 16:53)Chiara schrieb: Lieber Peter,
ich glaube, mein Mann ist dabei, endlich zu verstehen. Die rote Karte war Trennung. Das scheint er gebraucht zu haben.

Allerdings hilft mir das gerade nicht viel. Außer, dass wir weiterhin Freunde sein können.

Ich kriege den Blick auf ihn nicht mehr geändert. Und das ist neu. Das war die Jahre zuvor noch anders, da wollte ich an ein gutes Ende glauben, was mir jetzt nicht mehr gelingt.

Ich will nie mehr erfahren müssen, dass ich mit einem Mann im Bett war, der sich dabei eine andere Frau vorgestellt hat und mich quasi als „Hülle“ missbraucht hat. Ich will mir nie mehr anhören müssen, dass er Frauen als Objekte sieht, mit dem plötzlichen Drang, sie anzufassen. Ich will nie mehr hören müssen, dass bei ihm plötzlich nackte Frauen vor dem geistigen Auge aufploppen. Ich will nie mehr körperlich spüren müssen, dass er plötzlich mit mir nicht mehr schlafen kann, obwohl er mich gerade erst noch angeheizt hat, weil ich zu gewöhnlich und nicht mehr aufregend genug geworden bin. Ich will nie mehr vermuten müssen, dass diese oder jene Praktik, die er ausprobieren will aus dem letzten Porno stammt. Ich will nie mehr vor dem Fernseher sitzen und lieber umschalten wollen, weil eine Frau in Dessous zu sehen ist und er dabei sitzt. Ich will endlich ohne diesen Dreck, in den er mich hineingezogen hat leben dürfen. Ich gehöre nicht in diese Welt. Und die Erkenntnis hat gedauert, dass ich mich doch ganz einfach selbst von diesem Schmutz befreien kann, wenn ich diese Beziehung beende.

Dann kann ich endlich wieder sicher leben und bin ganz bei mir. Sein Argument, der nächste Mann könnte auch so sein, also könnte ich es auch mit ihm nochmals versuchen, habe ich mit, dann will ich gar keinen mehr beantwortet. 

Manchmal ist der Weg, den man gehen könnte so zugewachsen, dass man sich nicht mehr traut und lieber auf der sicheren Straße bleibt.

Liebe Grüße

Liebe Chiara,

Warum geht es nach einer Trennung in vielen Fällen immer noch weiter, das verstehe ich nicht? Wenn der Schlussstrich mal vollzogen ist, dann ist da noch der kommentarlose Kinderaustausch maximal einmal in der Woche, nicht mehr als 2 Minuten, wo gar nicht beiläufig gefragt wie es geht. Das liest sich jetzt nicht romantisch, aber Scheidung ist ja auch wohl das Gegenteil davon. Nur so kommt es zum Neuanfang und zwar für beide.Da brauche ich auch kein Konkurrenzdenken, Kaffeetratsch oder Bettgeschichten, sondern eben volle Freiheit um vorwärts zu schauen. Bitte verzeihe mir diese brutale Ehrlichkeit, aber mit noch Freunde sein würde ich einmal vorsichtig sein, weil es war ja mal eindeutig viel mehr.

Und nur die Kommunikation beizubehalten, damit Frau rausbekommt, wie es dem Ex jetzt geht finde ich kontraproduktiv. Das führt dann zum ständigen Vergleich, Eifersucht gegenüber der neuen oder Mitleid wenn er halt in Alkohol und "Pornonie" versinkt. Wie Du selbst schreibst tauchen ja bei solchen Gesprächen tolle Argumente zur Wiedervereinigung auf, wie zum Beispiel der nächste wird sicher auch so ein Wichser sein (geht es noch?), daweil kannst du mit ihm nicht einmal Unterwäschewerbung anschauen, weil er da gleich wieder brünftig wird bei den Bildern. Schaffe bitte genug Platz für Dein Leben, wenn Du willst für einen neuen Mann, der will ja dann auch nicht immer mit der Vergangenheit verglichen werden, a la "bist du auch so ein Wixer?"

Sorry, das musste raus, weil ich es nicht verstehe mit nach Scheidung noch immer Zusammenpicken,

ganz liebe Grüße

Peter
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#73
Lieber Peter,
du hast sicher in vielen Punkten Recht.

Ich bin interessanterweise immer weiterhin mit Ex-Freunden befreundet gewesen. Manchmal hatte man sich Jahre aus den Augen verloren, aber trotzdem ist noch Freundschaft da, vielleicht ein bisschen mehr als zu "normalen" Freunden. Denn da war ja mal was. Ich bin einfach so. Von meiner Seite habe ich da auch nie den Grund außer Augen verloren, weshalb man sich getrennt hat, so dass es für mich wirklich nur Freundschaft ist.

Jetzt ist die Situation so, dass wir wirtschaftlich ziemlich verflochten sind und nicht einer einfach gehen kann. Wir haben getrennte Bereiche, ich bewohne eine Etage quasi alleine. Ich bin ziemlich krank und bin phasenweise froh, dass er noch hier wohnt. Manches würde ich alleine nicht schaffen. Wegen der Kinder gibt es zum Beispiel die Situation, dass man zusammen isst oder dass er mit uns fern sieht. Die Kinder sind nicht mehr klein, sie würden es nicht verstehen, wenn ich ihn hier ausschließe und wie soll ich das erklären? Manchmal war ich kurz davor, ihnen die Wahrheit zu sagen und ihn dann vor die Tür zu setzen. Aber es ist ihr Papa. Ich glaube, dass diese Sache zu erfahren schlimm wäre für Kinder. Die Kinder würden mich als Schuldige sehen, wenn ich ihn plötzlich komplett ausschließe, wenn ich nur sagen kann, ich mag nicht mehr mit dem Papa zusammen sein. Das verkrafte ich nicht auch noch. Also wohnen wir, seitdem die Wut auf ihn etwas verraucht ist, in einer Art Eltern WG. Das ist mir am Anfang sehr schwer gefallen, es wäre da besser gewesen, sich nicht mehr dauernd zu begegnen und ich habe mich weg und gesund gewünscht. Mittlerweile habe ich mich irgendwie gewöhnt. Ohne die Kinder wäre es schon lange Aus gewesen.

Ich weiß nicht, ob ich jemals wieder beziehungsfähig sein werde und wieder einen Mann an mich ran lassen kann. Im Moment sieht es nicht danach aus.

Ich glaube, er versucht gerade ernsthaft davon los zu kommen. Und das ist der Grund, weshalb wir von meiner Seite her noch Freunde sein können. Denn mit einem Mann, der voll "drauf" ist und Frauen als Sex-Objekte begreift möchte ich nicht befreundet sein.

Er kämpft darum, dass es wieder werden könnte mit uns. Aber ich kann das nicht mehr zulassen. Es war einfach zu oft. Ich kriege das Bild, das ich von ihm habe nicht mehr aus dem Kopf. Und ich will nicht mehr ständig scannen müssen, ob er schon wieder schaut. Und so wie es jetzt ist, ist es mir egal.

Ich denke, dass Frauen verschieden damit umgehen. Deine Frau hat ja auch ihren Weg gefunden. Der übrigens meinem irgendwie gleicht. Finde ich jedenfalls. Den Alltag teilweise zusammen, ins Bett geht jeder für sich alleine. Gut, deine Frau hat mitgenommen, was ihr gefallen hat. Aber das habe ich die letzten Jahre letztendlich genauso gemacht. Aber das geht jetzt nicht mehr. Im Moment kann ich so leben und vielleicht wieder gesünder werden.

Wenn neue Partner ins Spiel kämen, dann würde er sicher ausziehen.

Liebe Grüße zurück
Chiara
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#74
Liebe Chiara,

nach vielen Jahren habe ich auch schon Ex-Freundinnen kurz gesehen (zusammen mit meiner Frau). Einmal ist das gut gegangen, das andere mal ist es eher in Richtung Eifersucht ausgeartet und dann ist es bei Weihnachtsglückwünsche geblieben. Bei Dir ist es aber noch immer die volle Verflechtung, mir würde das keine Ruhe geben. Fürwahr es gibt immer tausend Gründe etwas nicht zu tun aber nur einen Grund es zu tun. Aber wie geht es den Kindern damit?

Du hängst noch immer in Deiner alten Beziehung und bist sehr unglücklich damit. Vielleicht könntest Du überlegen, welcher Schritt als nächstes wichtig ist und Dir hilft wieder gesundheitlich besser auf den Füßen zu stehen. Danach ändern sich die Perspektiven und die nächste Veränderung, wobei da noch völlig offen ist in welche Richtung die Disruption geht. Sich selbst aus der misslichen Lage zu befreien und in Richtung Glück gehen ist wohl ohne Alternative. Dann ist auch Deinen Kindern und Deinem Mann geholfen. Der Firma oder des Hauses wegen in einer Beziehung zu bleiben ist sicherlich bequem aber auf lange Sicht nicht der Problemlöser.

Bitte kümmern Dich um Dich und schau vorwärts,

liebe Grüße

Peter
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#75
Lieber Peter,

mein (Ex-) Mann kam damit klar, dass ein Ex-Freund von mir in unserem Freundeskreis ist und ich auch mal mit ihm telefoniere oder mich treffe. Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, weshalb es so ist, aber es könnte sein, dass er nichts dagegen haben konnte, weil er mich eh ständig mit Pornos betrogen hatte. Und dagegen ist das Kontakthalten absolut harmlos. Er ist ja auch oft genug mit dabei gewesen. Vielleicht sind Männer da aber auch nicht so eifersüchtig wie wir Frauen?

Die Kinder wissen nichts davon. Sie machen sich schon genug Sorgen um mich. Vor nicht allzu langer Zeit wäre ich fast gestorben, das hat sie traumatisiert.

Für mich ist im Moment das Gesundheitliche im Vordergrund. Es steht wieder ein Krankenhausaufenthalt an, gerade wird alles wieder schlimmer. Ich hoffe, dass man da endlich Lösungen findet. Ob ich jemals wieder arbeitsfähig werde, das ist noch nicht raus. Ich hoffe es sehr. Es sind recht viele gesundheitliche Baustellen mittlerweile. Nicht mal psychisch, sondern leider organisch. Wobei die Psyche hier an dem Ausbruch der Krankheiten sicher mitbeteiligt war, auch wenn ich das früher nie wahrhaben wollte. Ich bin also in einer unguten Situation für alleine durchstarten. Arbeitsfähig wäre besser. Nicht Hilfe brauchen wäre besser.

Du hast Recht, irgendwie hänge ich fest, finde den endgültigen Absprung nicht und weiß nicht so recht. Wobei es sich richtig anfühlt, endlich den Schritt vollzogen zu haben, dass wir kein Paar mehr sind. Das hätte ich schon lange tun sollen und für den Moment reicht mir das auch. Jetzt ist es fast schon ein halbes Jahr so.

Danke für deine lieben Worte.

Liebe Grüße
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#76
(01.05.2022, 23:52)Chiara schrieb: Lieber Peter,

mein (Ex-) Mann kam damit klar, dass ein Ex-Freund von mir in unserem Freundeskreis ist und ich auch mal mit ihm telefoniere oder mich treffe. Ich habe tatsächlich darüber nachgedacht, weshalb es so ist, aber es könnte sein, dass er nichts dagegen haben konnte, weil er mich eh ständig mit Pornos betrogen hatte. Und dagegen ist das Kontakthalten absolut harmlos. Er ist ja auch oft genug mit dabei gewesen. Vielleicht sind Männer da aber auch nicht so eifersüchtig wie wir Frauen?

Die Kinder wissen nichts davon. Sie machen sich schon genug Sorgen um mich. Vor nicht allzu langer Zeit wäre ich fast gestorben, das hat sie traumatisiert.

Für mich ist im Moment das Gesundheitliche im Vordergrund. Es steht wieder ein Krankenhausaufenthalt an, gerade wird alles wieder schlimmer. Ich hoffe, dass man da endlich Lösungen findet. Ob ich jemals wieder arbeitsfähig werde, das ist noch nicht raus. Ich hoffe es sehr. Es sind recht viele gesundheitliche Baustellen mittlerweile. Nicht mal psychisch, sondern leider organisch. Wobei die Psyche hier an dem Ausbruch der Krankheiten sicher mitbeteiligt war, auch wenn ich das früher nie wahrhaben wollte. Ich bin also in einer unguten Situation für alleine durchstarten. Arbeitsfähig wäre besser. Nicht Hilfe brauchen wäre besser.

Du hast Recht, irgendwie hänge ich fest, finde den endgültigen Absprung nicht und weiß nicht so recht. Wobei es sich richtig anfühlt, endlich den Schritt vollzogen zu haben, dass wir kein Paar mehr sind. Das hätte ich schon lange tun sollen und für den Moment reicht mir das auch. Jetzt ist es fast schon ein halbes Jahr so.

Danke für deine lieben Worte.

Liebe Grüße

Liebe Chiara,

zuerst einmal alles Gute für Deinen Eingriff. Trocken geschrieben hast Du ja schon so einiges durchgemacht und tatsächlich überlebt, also wird der kleine Rest auch noch gut gehen. Kopf hoch, es geht immer unaufhaltsam weiter und nicht vergessen die kleinen Schaltknöpfe bedienen, damit die Lebensrichtung stimmt,

Du schaffst es

lg Peter

Hallo zusammen,

gestern auf heute war unser erstes mal nach vielleicht 13 Jahren. Leider habe ich beim Technikteil komplett versagt und bin viel zu früh gekommen. Meine Spitze hat einen Zentimeter vor dem Ziel alle Nervenenden aktiviert und ich bin unter Zucken so heftig gekommen aber ein kurzes Tauchmanöver ist sich ausgegangen. In Summe hat sich meine PMO-Abstinenz in kürzester Zeit ausgezahlt und wird weiterverfolgt,

lg Peter
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#77
Wegen meiner vorzeitigen Ejakulation möchte ich Euch fragen, was ich dagegen tun kann (PC-Muskeltraining, Meditation, ???). Zum einen denke ich, dass das schon eine Langzeitnebenwirkung von meiner Onaniersucht ist, weil da habe ich den Orgasmus durch weniger Stimulation herausgezögert. Aber gestern bin ich sofort so massiv erregt gewesen und da hat schon das Kitzeln von ein paar Haaren ausgereicht um mich abspritzen zu lassen. Das ist mir so peinlich. ich bin doch kein schnellspritzender Schuljunge mehr!

Das muß sofort besser werden, sonst läßt meine Frau für die nächsten paar Jahrzehnte die Penetration aus und ich befinde mich sofort wieder in demselben Dilemma. Ich bin mir gestern so sehr wie ein Looser vorgekommen, dass ich nach meiner Ejakulation eine zweite Runde drehen wollte. Meine Frau war natürlich nicht von einem zweiten Durchgang begeistert aber halt auch noch nicht befriedigt. Also haben wir es so gemacht wie immer.

Und das ist jetzt mein zweites Problem. ich weiß gar nicht mehr, warum ich gestern so schnell in sie eindringen wollte und auf das Küssen vergessen habe. Ja, ich habe meine Ehefrau immer vorher zum Orgasmus geküßt und danach durfte ich in sie eindringen. Aber gestern haben wir das umgedreht. Wahrscheinlich denke ich zu viel, aber wie schaut es bei Euch aus, was habt ihr lieber?

Wodurch kommt eine Frau eigentlich bei normalen Sex?
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#78
Hallo Peter,

warum willst Du diese Informationen über andere Frauen wissen?
Frägt da die suchtgesteuerte Neugier?

Es sollte Dich eigentlich nur die Vorliebe Deiner eigenen Frau interessieren...
Wieso frägst Du sie nicht einfach?
Um sie geht es Dir ja schlussendlich.
Gratuliere übrigens, dass Ihr nach so langer Zeit wieder miteinander schlafen konntet.  Smile
Gebt euch die Zeit euch wieder aufeinander einzulassen.


Könntest Du das bitte vielleicht aber dann in Zukunft nicht mehr so bildlich und ausführlich beschreiben?
Ich finde manchmal Deine Wortwahl, ehrlich gesagt, etwas grenzwertig für dieses Forum.

Es ist wahrscheinlich alles authentisch, aber musst Du uns so detailiert mit in Euer Schlafzimmer mitnehmen?

Ihr wollt doch alle weg von dem Schmuddelkram, dem Sexting... die Trigger vermeiden...
also wäre es doch ein Anfang... die ganz intimen Details der Liebesnacht mit der eigenen Frau wie ein Gentleman für sich zu behalten,
findest Du nicht?

Einfach auch aus Rücksicht Deinen Wegbegleitern gegenüber...

Viele Grüße
Susan
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#79
(03.05.2022, 23:56)Susan schrieb: Hallo Peter,

warum willst Du diese Informationen über andere Frauen wissen?
Frägt da die suchtgesteuerte Neugier?

Es sollte Dich eigentlich nur die Vorliebe Deiner eigenen Frau interessieren...
Wieso frägst Du sie nicht einfach?
Um sie geht es Dir ja schlussendlich.
Gratuliere übrigens, dass Ihr nach so langer Zeit wieder miteinander schlafen konntet.  Smile
Gebt euch die Zeit euch wieder aufeinander einzulassen.


Könntest Du das bitte vielleicht aber dann in Zukunft nicht mehr so bildlich und ausführlich beschreiben?
Ich finde manchmal Deine Wortwahl, ehrlich gesagt, etwas grenzwertig für dieses Forum.

Es ist wahrscheinlich alles authentisch, aber musst Du uns so detailiert mit in Euer Schlafzimmer mitnehmen?

Ihr wollt doch alle weg von dem Schmuddelkram, dem Sexting... die Trigger vermeiden...
also wäre es doch ein Anfang... die ganz intimen Details der Liebesnacht mit der eigenen Frau wie ein Gentleman für sich zu behalten,
findest Du nicht?

Einfach auch aus Rücksicht Deinen Wegbegleitern gegenüber...

Viele Grüße
Susan

Hallo Susan

Austeilen kannst Du, Gratulation! Nach Deinem ersten Satz habe eh nicht mehr weitergelesen. Mir hat dieses Forum hier sehr geholfen. Weil ich frei reflektieren durfte und wirklich singstiftende Antworten bekommen habe. Gerade weil Personen wie Du keine zurechtweisenden Kommentare hinterlassen haben. Deine Zurechtweisungen finde ich nicht korrekt, 

zerknirschte Grüße

Peter
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#80
Ok, ich merke schon, dass ich bisher einen anderen moralischen Sinn in diesem Forum gesehen habe und es sich inzwischen leider etwas verändert hat...

So böse waren meine Worte an Dich gar nicht gemeint, wie Du sie vermutlich aufgenommen hast...
Vielleicht kannst Du sie mit ein bisschen Abstand eher als konstruktive Kritik verstehen.

Ansonsten verbuche es einfach als meine Meinung und als meine Sicht der Dinge...

Ich wünsche Dir alles Gute
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