Hallo,
ich freue mich, gemeinsam mit euch ein neues Leben zu beginnen, weg von künstlichen Reizen, die falsche Vorbilder und Träume vermitteln.
Ich bin 29 und seit knapp 6 Monaten verheiratet. Pornokonsum zählt schon seit ich etwa 16 bin zu meinen Gewohnheiten. Auch wenn es mir gelang, die Sucht zeitweise unter Kontrolle zu halten, ist das Verlangen nur noch stärker geworden bzw. die kleinste Unzulänglichkeit hat mich dann wieder dazu gebracht, Pornos anzuschauen, da hier weder Wiederworte noch sonstige Kritik zu erwarten sind…..Anfänglich nicht als Problem wahrgenommen, musste ich insbesondere in den letzten Jahren feststellen, dass:
1) Ein Aufhören doch nicht so einfach ist
2) Meine sexuellen Vorlieben bzw. Porno-Vorlieben extremer wurden
3) Meine Denkweise ich immer öfter am Tag nur noch um Pornoinhalte drehte
4) Ich Pornos schon 2x auf der Arbeit und mehrmals in der U-Bahn und in der Nacht! anschaute
Letztlich habe ich dreimal versucht, aufzuhören:
1) Einmal, nachdem ich krank war und anschließend dann auch keine Lust auf Pornos mehr hatte. Nach etwa einer Woche war ich abends mit Kollegen unterwegs, der Abend war deprimierend weil ich Aussagen von einem Kumpel sehr verletzend empfand und mich schließlich mit Pornokonsum tröstete
2) Letztes und dieses Jahr schaffte ich es, jeweils für etwa drei Wochen aufzuhören, bis dann wieder der Trieb, einen bestimmten Porno anzuschauen, so groß wurde, dass ich nachgegeben habe.
Das Hauptproblem, was es so schwer macht einfach aufzuhören, sind die Bilder, die sich in meinem Kopf abgespeichert haben. Selbst wenn ich keinen Porno anschaue, so habe ich oft Pornos Revue passieren lassen….das heißt was ich benötige ist einen Ersatz bzw. neue Bilder als Ersatz für die Bilder der Pornos. Dies kann meiner Meinung nach nur langfristig erfolgreich sein, wenn ich gleichzeitig mein Mindset ändern kann. Sonst kommt der Trieb immer wieder zurück!
Ich möchte nicht länger ohne Gegenwähr meinen Trieben ausgeliefert sein und sowohl mehr Lebenszeit, als auch mehr Lebensqualität gewinnen, indem ich Depressionen vermeide und Selbstbewusstsein gewinne.
Ich freue mich, im gemeinsamen Austausch mit euch der Sucht den Kampf anzusagen!
ich freue mich, gemeinsam mit euch ein neues Leben zu beginnen, weg von künstlichen Reizen, die falsche Vorbilder und Träume vermitteln.
Ich bin 29 und seit knapp 6 Monaten verheiratet. Pornokonsum zählt schon seit ich etwa 16 bin zu meinen Gewohnheiten. Auch wenn es mir gelang, die Sucht zeitweise unter Kontrolle zu halten, ist das Verlangen nur noch stärker geworden bzw. die kleinste Unzulänglichkeit hat mich dann wieder dazu gebracht, Pornos anzuschauen, da hier weder Wiederworte noch sonstige Kritik zu erwarten sind…..Anfänglich nicht als Problem wahrgenommen, musste ich insbesondere in den letzten Jahren feststellen, dass:
1) Ein Aufhören doch nicht so einfach ist
2) Meine sexuellen Vorlieben bzw. Porno-Vorlieben extremer wurden
3) Meine Denkweise ich immer öfter am Tag nur noch um Pornoinhalte drehte
4) Ich Pornos schon 2x auf der Arbeit und mehrmals in der U-Bahn und in der Nacht! anschaute
Letztlich habe ich dreimal versucht, aufzuhören:
1) Einmal, nachdem ich krank war und anschließend dann auch keine Lust auf Pornos mehr hatte. Nach etwa einer Woche war ich abends mit Kollegen unterwegs, der Abend war deprimierend weil ich Aussagen von einem Kumpel sehr verletzend empfand und mich schließlich mit Pornokonsum tröstete
2) Letztes und dieses Jahr schaffte ich es, jeweils für etwa drei Wochen aufzuhören, bis dann wieder der Trieb, einen bestimmten Porno anzuschauen, so groß wurde, dass ich nachgegeben habe.
Das Hauptproblem, was es so schwer macht einfach aufzuhören, sind die Bilder, die sich in meinem Kopf abgespeichert haben. Selbst wenn ich keinen Porno anschaue, so habe ich oft Pornos Revue passieren lassen….das heißt was ich benötige ist einen Ersatz bzw. neue Bilder als Ersatz für die Bilder der Pornos. Dies kann meiner Meinung nach nur langfristig erfolgreich sein, wenn ich gleichzeitig mein Mindset ändern kann. Sonst kommt der Trieb immer wieder zurück!
Ich möchte nicht länger ohne Gegenwähr meinen Trieben ausgeliefert sein und sowohl mehr Lebenszeit, als auch mehr Lebensqualität gewinnen, indem ich Depressionen vermeide und Selbstbewusstsein gewinne.
Ich freue mich, im gemeinsamen Austausch mit euch der Sucht den Kampf anzusagen!