Hey Leute,
wollte mich auch mal kurz vorstellen und mit einer kleinen Frage starten...
Bin 21 und und habe mindestens 7 Jahre des konstanten P-Konsums hinter mir, sprich so gut wie täglich (an Wochenenden auch gerne 2 mal täglich) zu auch immer "härter" werdenden Sachen... :/ Ohne das allerdings wirklich in Verbindung mit meiner zunehmend abnehmenden Lustlosigkeit auf so gut wie alles zu nehmen. Hatte vor nicht all zu langer Zeit zwar auch realen Sex, den ich allerdings sowohl vom Kopf als auch vom körperlichen einfach überhaupt nicht genießen konnte, sodass ich dort angefangen hatte, mir Gedanken zu machen (durchaus auch schon vorher, aber nie in Richtung P's). Denke der P-Konsum hat über all die Jahre zu einer Abwärtsspirale geführt, die ich zwar deutlich innerlich wahrgenommen habe, mir aber nie einen Reim daraus machen konnte, woher sie wirklich kam! P's hätte ich im Grunde auch nie dafür verdächtige wollen, weil Sie in einer Art abendlichen Ritual immer das Highlight des Tages dargestellt hatten. :/ Aber nun genug zur dadurch eher miesen Vergangenheit und ihren dummen Auswirkungen auf mich im Jetzt; die ich nun Stück für Stück zum guten drehen möchte und mir durch den P-Entzug (nie wieder!) die dafür nötige Klarheit und Kraft erhoffe!
Bin nun in der 5. Woche (bei Tag 33) und so weit läuft es ganz in Ordnung. Die erste Woche war zwar extrem hart, aber vor allen Dingen die Woche 3 und 4 waren ziemlich ermutigend. Bin sehr energiegeladen gewesen, vom Kopf her auch erstmals deutlich klarer. und auch der soziale Kontakt wirkte klarer und erhlicher ABER nun scheint wieder eine Phase dran zu sein, in der ich mich in extremen! Stimmungsschwankungen befinde und generell innerlich sehr nervös und rastlos bin, irgendwie ein Stress von innen heraus ohne wirklichen Grund, gepaart mit einigen ebenfalls völlig grundlosen Ängsten vor nichts Konkretem.
Hatte nun nochmals ein paar Berichte (auch auf anderen Seiten gelesen). Scheint ja so zu sein, dass diese "Symptome" zum Entzug dazugehören. Trotzdem irgendwie komisch, da ich ja schon 2 Wochen hatte, in denen ich dachte, es ginge nun rapide nach oben! Viele auch auf anderen Seiten berichten, dass Sie durchaus mindestens 60 Tage mit solchen Symptomen zu kämpfen hatten und es erst nach 3 Monaten so richtig konstant aufwärts ging. Das macht mir Mut und sorgt für Motivation!!!
Ist nun doch ein bisschen länger geworden. Freue mich aber sehr über eure Meinungen!
wollte mich auch mal kurz vorstellen und mit einer kleinen Frage starten...
Bin 21 und und habe mindestens 7 Jahre des konstanten P-Konsums hinter mir, sprich so gut wie täglich (an Wochenenden auch gerne 2 mal täglich) zu auch immer "härter" werdenden Sachen... :/ Ohne das allerdings wirklich in Verbindung mit meiner zunehmend abnehmenden Lustlosigkeit auf so gut wie alles zu nehmen. Hatte vor nicht all zu langer Zeit zwar auch realen Sex, den ich allerdings sowohl vom Kopf als auch vom körperlichen einfach überhaupt nicht genießen konnte, sodass ich dort angefangen hatte, mir Gedanken zu machen (durchaus auch schon vorher, aber nie in Richtung P's). Denke der P-Konsum hat über all die Jahre zu einer Abwärtsspirale geführt, die ich zwar deutlich innerlich wahrgenommen habe, mir aber nie einen Reim daraus machen konnte, woher sie wirklich kam! P's hätte ich im Grunde auch nie dafür verdächtige wollen, weil Sie in einer Art abendlichen Ritual immer das Highlight des Tages dargestellt hatten. :/ Aber nun genug zur dadurch eher miesen Vergangenheit und ihren dummen Auswirkungen auf mich im Jetzt; die ich nun Stück für Stück zum guten drehen möchte und mir durch den P-Entzug (nie wieder!) die dafür nötige Klarheit und Kraft erhoffe!
Bin nun in der 5. Woche (bei Tag 33) und so weit läuft es ganz in Ordnung. Die erste Woche war zwar extrem hart, aber vor allen Dingen die Woche 3 und 4 waren ziemlich ermutigend. Bin sehr energiegeladen gewesen, vom Kopf her auch erstmals deutlich klarer. und auch der soziale Kontakt wirkte klarer und erhlicher ABER nun scheint wieder eine Phase dran zu sein, in der ich mich in extremen! Stimmungsschwankungen befinde und generell innerlich sehr nervös und rastlos bin, irgendwie ein Stress von innen heraus ohne wirklichen Grund, gepaart mit einigen ebenfalls völlig grundlosen Ängsten vor nichts Konkretem.
Hatte nun nochmals ein paar Berichte (auch auf anderen Seiten gelesen). Scheint ja so zu sein, dass diese "Symptome" zum Entzug dazugehören. Trotzdem irgendwie komisch, da ich ja schon 2 Wochen hatte, in denen ich dachte, es ginge nun rapide nach oben! Viele auch auf anderen Seiten berichten, dass Sie durchaus mindestens 60 Tage mit solchen Symptomen zu kämpfen hatten und es erst nach 3 Monaten so richtig konstant aufwärts ging. Das macht mir Mut und sorgt für Motivation!!!
Ist nun doch ein bisschen länger geworden. Freue mich aber sehr über eure Meinungen!