18.07.2016, 22:50
Ich hatte letztens gelesen, dass man früher seine Kreditkartennummer angeben musste, damit man in entsprechende Portale kam. Hätte ich für Pornos bezahlen müssen, hätte ich viel weniger gesehen. Es gäbe viel weniger Süchtige (siehe Drogenabhängige, die ihr ganzes Geld ausgeben müssen, um ihre Sucht zu finanzieren).
Schön wäre, wenn die EU Warnhinweise einführen würde, ähnlich wie auf Zigarettenschachteln. Dann würden viele Leute ihren Konsum mit Sicherheit hinterfragen. Ich wusste bis letztes Jahr gar nicht, dass man von Pornos abhängig werden kann. Ich hab mir von den Pornos so ziemlich mein Leben bestimmen lassen, aber ich hab es abgetan als: "Ob ich jetzt 3 Stunden am Abend vor dem Computer verbringe und zocke oder wichse, ist doch auch egal. Es ist eine Freizeitbeschäftigung, wie jede andere auch." Hätte ich schon früher von den negativen Auswirkungen von Pornokonsum erfahren, hätte ich auch schon eher den Reboot probiert.
Das Problem ist das gleiche wie früher bei den Zigaretten: 99% der Menschen wissen nicht, dass es schadet, bis irgendwann der Marlboro-Mann an Lungenkrebs stirbt (lt. Marlboro waren es sogar 4 insgesamt).
Schön wäre, wenn die EU Warnhinweise einführen würde, ähnlich wie auf Zigarettenschachteln. Dann würden viele Leute ihren Konsum mit Sicherheit hinterfragen. Ich wusste bis letztes Jahr gar nicht, dass man von Pornos abhängig werden kann. Ich hab mir von den Pornos so ziemlich mein Leben bestimmen lassen, aber ich hab es abgetan als: "Ob ich jetzt 3 Stunden am Abend vor dem Computer verbringe und zocke oder wichse, ist doch auch egal. Es ist eine Freizeitbeschäftigung, wie jede andere auch." Hätte ich schon früher von den negativen Auswirkungen von Pornokonsum erfahren, hätte ich auch schon eher den Reboot probiert.
Das Problem ist das gleiche wie früher bei den Zigaretten: 99% der Menschen wissen nicht, dass es schadet, bis irgendwann der Marlboro-Mann an Lungenkrebs stirbt (lt. Marlboro waren es sogar 4 insgesamt).