08.11.2023, 11:07
Getreu dem Motto "Ich gebe auch mal meinen Senf dazu" möchte ich auch meine Erfahrung teilen.
Erstmal: Alles was ihr schreibt sind eure gefühlten Fakten und diese sind heute für Euch wahr. Denn jeder fühlt anders und jeder hat eine etwas andere Ausgangssituation. Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder geht seinen Weg. Meine Fakten/Wahrheit hat sich die letzten Jahre auch immer wieder aufs Neue verändert.
Ich bin seit Jahren in einer Beziehung, die derzeit ihre sexuelle Wiedergeburt feiert. Das bedeutet viel mehr und besseren Sex als es die letzten Jahre war. Ich habe immer noch Angst, dass es wieder nachlässt, aber derzeit sieht es nicht danach aus und ich bin auch sehr froh darüber. Trotz dieser guten Ausgangslage komme ich nur schwer von Pornos weg. Mein "persönlicher" Druck ist in 9 von 10 fällen nicht triebmotiviert, sondern leider ein Auswuchs der Routinen der letzten Jahre. Das heißt ich werde "nervös", wenn ich alleine und unbeobachtet bin und suche dann nach Möglichkeiten zu konsumieren. Um das salopper zu sagen: Ich bin befriedigt, aber greife trotzdem zu dem Scheiß aus Gewohnheit. Ich höre meist erst wieder auf, wenn es schlechter Zuhause läuft. Dann schaffe ich die Pausen zu verlängern. Das ist immer eine Gratwanderung und absolut instabil. Definitiv kein gesunder Weg.
Mein Wunsch ist dieses Muster zu lösen und dieses Verhalten abzulegen. Irgendwie fehlt mir aber die dauerhafte Vernunft oder das Durchhaltevermögen.
Was NNN angeht muss ich ehrlich zu Euch und mir sein und bin ich daher leider raus. Ich habe es nicht geschafft.
Erstmal: Alles was ihr schreibt sind eure gefühlten Fakten und diese sind heute für Euch wahr. Denn jeder fühlt anders und jeder hat eine etwas andere Ausgangssituation. Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder geht seinen Weg. Meine Fakten/Wahrheit hat sich die letzten Jahre auch immer wieder aufs Neue verändert.
Ich bin seit Jahren in einer Beziehung, die derzeit ihre sexuelle Wiedergeburt feiert. Das bedeutet viel mehr und besseren Sex als es die letzten Jahre war. Ich habe immer noch Angst, dass es wieder nachlässt, aber derzeit sieht es nicht danach aus und ich bin auch sehr froh darüber. Trotz dieser guten Ausgangslage komme ich nur schwer von Pornos weg. Mein "persönlicher" Druck ist in 9 von 10 fällen nicht triebmotiviert, sondern leider ein Auswuchs der Routinen der letzten Jahre. Das heißt ich werde "nervös", wenn ich alleine und unbeobachtet bin und suche dann nach Möglichkeiten zu konsumieren. Um das salopper zu sagen: Ich bin befriedigt, aber greife trotzdem zu dem Scheiß aus Gewohnheit. Ich höre meist erst wieder auf, wenn es schlechter Zuhause läuft. Dann schaffe ich die Pausen zu verlängern. Das ist immer eine Gratwanderung und absolut instabil. Definitiv kein gesunder Weg.
Mein Wunsch ist dieses Muster zu lösen und dieses Verhalten abzulegen. Irgendwie fehlt mir aber die dauerhafte Vernunft oder das Durchhaltevermögen.
Was NNN angeht muss ich ehrlich zu Euch und mir sein und bin ich daher leider raus. Ich habe es nicht geschafft.