02.08.2015, 23:37
Tag 8 (51)
Ich hatte ein sehr schönes Wochenende mit 3 Freunden auf einem Weinfest am Rhein. Es war wirklich sehr entspannend 3 Tage ohne Hektik zu genießen. Freitagabend habe ich nachts noch mit meinem bestem Freund am Rhein gesessen und wir haben uns sehr ehrlich miteinander unterhalten. Er hat mir gesagt, dass ich ein Sturkopf bin und nicht immer das Verhalten anderer bewerten sollte. Und ich denke, dass er damit Recht hat.
Die ganzen Jahre, die ich mir meiner Selbst nicht bewusst war, haben dafür gesorgt, dass ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurückgezogen habe und irgendwann habe ich das Kind in mir verloren und kann nicht mehr meinem Spieltrieb nachgehen. Warum kann ich nicht einfach die Welt um mich herum vergessen und meinen Spaß ausleben? Muss ich immer darauf achten ob mich jemand beobachtet oder will ich immer in der Ecke stehen und selbst die Menschen beobachten und mir eine Beurteilung ihres Handelns erlauben? Ich möchte versuchen mit mir selber so im Reinem zu sein, dass es mir egal ist was andere über mich denken könnten. Ich will ich sein.
Es hätte sehr viele Möglichkeiten auf dem Weinfest gegeben Frauen anzusprechen. Aber ich bin noch nicht soweit. Ich habe zwar gemerkt, dass es Frauen gibt die mich bemerken und die mir in die Augen geschaut haben und ich habe diese Momente als Kompliment empfunden. Aber ich bin nicht in der Lage von mir aus ein Gespräch anzufangen oder überhaupt ein Lächeln zu zeigen. Zu sehr sind meine Gedanken noch davon beherrscht, dass Frauen mich eh nur als Kumpel sehn und ich einer Frau nie vertrauen kann weil es schon zu viele Enttäuschungen gab. Ich möchte der nächsten Frau, die das Schicksal in mein Leben bringt, offen und ehrlich gegenübertreten und hoffe, dass sie den liebenswürdigen Mann in mir sieht der ich bin. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich nicht viele Chancen vom Schicksal bekommen werde. Ich möchte es nicht wieder kaputtmachen bevor es richtig angefangen hat.
Ich habe keine Lust auf Porno oder einen Orgasmus und ich fühle mich gut dabei. Es bleibt dennoch eine Frage des Willens und der Selbstbestimmung um die Gedanken zu ordnen. Ich möchte Herr meiner Gedanken und Gefühle werden.
Ich wünsche allen Wegbegleitern einen guten Start in die Woche, bleibt stark im Kampf.
Ich hatte ein sehr schönes Wochenende mit 3 Freunden auf einem Weinfest am Rhein. Es war wirklich sehr entspannend 3 Tage ohne Hektik zu genießen. Freitagabend habe ich nachts noch mit meinem bestem Freund am Rhein gesessen und wir haben uns sehr ehrlich miteinander unterhalten. Er hat mir gesagt, dass ich ein Sturkopf bin und nicht immer das Verhalten anderer bewerten sollte. Und ich denke, dass er damit Recht hat.
Die ganzen Jahre, die ich mir meiner Selbst nicht bewusst war, haben dafür gesorgt, dass ich mich immer mehr in mein Schneckenhaus zurückgezogen habe und irgendwann habe ich das Kind in mir verloren und kann nicht mehr meinem Spieltrieb nachgehen. Warum kann ich nicht einfach die Welt um mich herum vergessen und meinen Spaß ausleben? Muss ich immer darauf achten ob mich jemand beobachtet oder will ich immer in der Ecke stehen und selbst die Menschen beobachten und mir eine Beurteilung ihres Handelns erlauben? Ich möchte versuchen mit mir selber so im Reinem zu sein, dass es mir egal ist was andere über mich denken könnten. Ich will ich sein.
Es hätte sehr viele Möglichkeiten auf dem Weinfest gegeben Frauen anzusprechen. Aber ich bin noch nicht soweit. Ich habe zwar gemerkt, dass es Frauen gibt die mich bemerken und die mir in die Augen geschaut haben und ich habe diese Momente als Kompliment empfunden. Aber ich bin nicht in der Lage von mir aus ein Gespräch anzufangen oder überhaupt ein Lächeln zu zeigen. Zu sehr sind meine Gedanken noch davon beherrscht, dass Frauen mich eh nur als Kumpel sehn und ich einer Frau nie vertrauen kann weil es schon zu viele Enttäuschungen gab. Ich möchte der nächsten Frau, die das Schicksal in mein Leben bringt, offen und ehrlich gegenübertreten und hoffe, dass sie den liebenswürdigen Mann in mir sieht der ich bin. Mir ist vollkommen bewusst, dass ich nicht viele Chancen vom Schicksal bekommen werde. Ich möchte es nicht wieder kaputtmachen bevor es richtig angefangen hat.
Ich habe keine Lust auf Porno oder einen Orgasmus und ich fühle mich gut dabei. Es bleibt dennoch eine Frage des Willens und der Selbstbestimmung um die Gedanken zu ordnen. Ich möchte Herr meiner Gedanken und Gefühle werden.
Ich wünsche allen Wegbegleitern einen guten Start in die Woche, bleibt stark im Kampf.