22.10.2020, 10:31
Kurzes Update: Gestern Tag 5. Jedoch nur ohne Porno. Abends die letzten beiden Tage onaniert. Immer vorm Einschlafen, ich habe gemerkt dass ich Kopfkino wie im Porno benutze und dabei eigentlich kein Unterschied besteht. Außerdem frage ich mich, ob das Onanieren vond er rein psxchologischen Seite her nicht auch dafür sorgt sich nicht nach außen zu wenden. Ich kann mir ja einen runterholen und bin dann befriedigt, also brauche ich mir keine Mühr mehr geben nach einem echten Sexualpartner zu suchen. Bringt mich das dann weiter wenn ich auf Pornos verzichte aber weiterwichse mit Kopfkino das sich nicht von Pornos unterscheidet? Die BIlder sind wirklich extrem tief eingebrannt, ich kann ganze Filme wiederholen.
Es kommt mir so vor, als ob ich alles verlieren würde wenn ich mit dem Wichsen aufhöre. Aber das ist doch Blödsinn. Ich will es doch machen um mich mehr nach außen zu orientieren. Meine Aufmerksamkeit auf Frauen richten und nicht mich um mich selbst drehen.
Gestern habe ich das gemerkt, ich habe eine Bekannte/Freundin besucht mit der ich mich unglabulich gut verstehe auf einer platonischen Ebene. Trotzdem gab es immer wieder Anspielungen in sexueller Hinsicht. Da merkte ich wie gehemmt ich bin. Es kam mir so vor als ob wir beide umeinander kreisen und nur darauf warten dass einer den ersten Schritt macht. Ich hatte immer wieder so Momente in denen ich den Eindruck hatte jetzt müsste ich nur das richtige Wort sagen, das Richtige tun und wir würden eine Grenze überschreiten. Vielleicht war es auch nur Einblidung. Ich traue meiner eigenen Wahrnehmung nicht. Vielleicht habe ich auch Angst sie als Freundin zu verlieren wenn ich einen Schritt in diese Richtung mache und dann doch auf Ablehnung stoße.
Es kommt mir so vor, als ob ich alles verlieren würde wenn ich mit dem Wichsen aufhöre. Aber das ist doch Blödsinn. Ich will es doch machen um mich mehr nach außen zu orientieren. Meine Aufmerksamkeit auf Frauen richten und nicht mich um mich selbst drehen.
Gestern habe ich das gemerkt, ich habe eine Bekannte/Freundin besucht mit der ich mich unglabulich gut verstehe auf einer platonischen Ebene. Trotzdem gab es immer wieder Anspielungen in sexueller Hinsicht. Da merkte ich wie gehemmt ich bin. Es kam mir so vor als ob wir beide umeinander kreisen und nur darauf warten dass einer den ersten Schritt macht. Ich hatte immer wieder so Momente in denen ich den Eindruck hatte jetzt müsste ich nur das richtige Wort sagen, das Richtige tun und wir würden eine Grenze überschreiten. Vielleicht war es auch nur Einblidung. Ich traue meiner eigenen Wahrnehmung nicht. Vielleicht habe ich auch Angst sie als Freundin zu verlieren wenn ich einen Schritt in diese Richtung mache und dann doch auf Ablehnung stoße.