14.11.2022, 12:11
ich schreibe noch einmal hier. In den letzten vier Wochen hatte ich einige kurze Rückfälle. Immer nur zehn, zwanzig Minuten jeweils. Keine stundenlangen Sessions.
Ich merke dass es mir nicht guttut, es ist ein alter Reflex. Wie das Trinken, nur viel tiefer verwurzelt. Sexualität lässt sich nicht aus dem Leben verbannen.
Hatte jetzt nach dem letzten Rückfall das Bedürfnis hier kurz zu schreiben. Es war wieder ein Hardcore BDSM Porno. Komme davopn bei Pornos nicht los. Würde es zu gern. Denn ich weiß ja, dass dies nicht die reale Welt ist und die Probleme danach immer noch da sind.
Veränderung ist so verdammt schwer wenn man in einer Depression steckt und sowieso Angst vor Veränderung hat und alle Sicherheiten wegbrechen. Wenn man dann merkt dass Veränderung sowohl von innen kommt (ja) aber auch die Umwelt einem die Möglichkeiten einräumen muss wenn man danach fragt. Ich kann gern einen neuen Job suchen, ob ich diese Veränderung machen darf hängt wieder nicht mehr nur von mir ab.
Naja, es ist alles gerade extrem schwierig. Und in ganz seltenen Momenten greife ich dann zu Pornos. Will mich deswegen jetzt auch gar nicht zu sehr verurteilen. Ich merke einfach nur wie wenig ich das noch möchte und trotzdem greift es immer wieder in mein Leben ein, wie ein Fremdkörper fühlt es sich mittlerweile an.
"Ach guck mal, jetzt machst du wieder Pornos an. Ja, das kennst du noch aus deinem alten Leben. Weißt du noch, wo du jeden Tag Pornos angeschaut hast und stundenlang danach gesucht hast? Das ist auch Teil deiner Biographie. Du weißt, dass du es zurücklassen darfst aber es ist halt verdammt schwer. Es sit so einfach danach zu greifen wenn das Leben wieder zu schwer wird"
Ich merke dass es mir nicht guttut, es ist ein alter Reflex. Wie das Trinken, nur viel tiefer verwurzelt. Sexualität lässt sich nicht aus dem Leben verbannen.
Hatte jetzt nach dem letzten Rückfall das Bedürfnis hier kurz zu schreiben. Es war wieder ein Hardcore BDSM Porno. Komme davopn bei Pornos nicht los. Würde es zu gern. Denn ich weiß ja, dass dies nicht die reale Welt ist und die Probleme danach immer noch da sind.
Veränderung ist so verdammt schwer wenn man in einer Depression steckt und sowieso Angst vor Veränderung hat und alle Sicherheiten wegbrechen. Wenn man dann merkt dass Veränderung sowohl von innen kommt (ja) aber auch die Umwelt einem die Möglichkeiten einräumen muss wenn man danach fragt. Ich kann gern einen neuen Job suchen, ob ich diese Veränderung machen darf hängt wieder nicht mehr nur von mir ab.
Naja, es ist alles gerade extrem schwierig. Und in ganz seltenen Momenten greife ich dann zu Pornos. Will mich deswegen jetzt auch gar nicht zu sehr verurteilen. Ich merke einfach nur wie wenig ich das noch möchte und trotzdem greift es immer wieder in mein Leben ein, wie ein Fremdkörper fühlt es sich mittlerweile an.
"Ach guck mal, jetzt machst du wieder Pornos an. Ja, das kennst du noch aus deinem alten Leben. Weißt du noch, wo du jeden Tag Pornos angeschaut hast und stundenlang danach gesucht hast? Das ist auch Teil deiner Biographie. Du weißt, dass du es zurücklassen darfst aber es ist halt verdammt schwer. Es sit so einfach danach zu greifen wenn das Leben wieder zu schwer wird"