24.03.2016, 20:57
1. Anlauf, Tag 27.
Eine Flatline, wie andere das beschreiben habe ich (noch?) nicht. Im Gegenteil: Die berühmte morgendliche Erektion ist mir jetzt durchaus häufiger aufgefallen. Vielleicht habe ich aber vorher nie drauf geachtet. Mehr? Weniger? Kann ich nicht sagen.
In der Erinnerung flackert manchmal noch eine pornografische Szene auf, aber eher als Teil meiner Erinnerungen, nicht als Aufforderung oder Trigger. Es wird aber deutlich weniger, je weniger ich diese Gedanken denke - oder ihnen nachgehe - naja, Ihr wisst bestimmt, was ich meine.
Übrigens: Wusstet Ihr, dass das, was wir hier tun, schon jahrtausendealte Tradition hat? Auch wenn es in Mesopotamien vor mehreren Tausend Jahren noch keine Pornofilme gab, wird von einem alten Scheich überliefert: "Ich habe einen Vertrag mit meinen Augen geschlossen, niemals einer Jungfrau lüstern nachzusehen." Das schien damals durchaus zu klappen, und ich finde, das macht Hoffnung...
Ich merke momentan, das ich Grenzen definieren muss. Pornos sind momentan nicht mein Problem, sondern meine Definition von Triggern. Ist ein Ausschnitt einer schönen Frau im TV schon ein Trigger? Ich erwische mich, immer noch einen Augenblick zu lang darauf zu schauen, bevor ich mich dem Rest des Bildes widme. Sogar bei Comics. Blöd, oder? Ich will natürlich nicht in eine unnatürliche "Asexualität" abdriften, das hieße, von der anderen Seite vom Pferd fallen.
Wie macht Ihr das so? Wo sind bei Euch die Grenzen zwischen "normal" und "vorsicht"?
Eine Flatline, wie andere das beschreiben habe ich (noch?) nicht. Im Gegenteil: Die berühmte morgendliche Erektion ist mir jetzt durchaus häufiger aufgefallen. Vielleicht habe ich aber vorher nie drauf geachtet. Mehr? Weniger? Kann ich nicht sagen.
In der Erinnerung flackert manchmal noch eine pornografische Szene auf, aber eher als Teil meiner Erinnerungen, nicht als Aufforderung oder Trigger. Es wird aber deutlich weniger, je weniger ich diese Gedanken denke - oder ihnen nachgehe - naja, Ihr wisst bestimmt, was ich meine.
Übrigens: Wusstet Ihr, dass das, was wir hier tun, schon jahrtausendealte Tradition hat? Auch wenn es in Mesopotamien vor mehreren Tausend Jahren noch keine Pornofilme gab, wird von einem alten Scheich überliefert: "Ich habe einen Vertrag mit meinen Augen geschlossen, niemals einer Jungfrau lüstern nachzusehen." Das schien damals durchaus zu klappen, und ich finde, das macht Hoffnung...
Ich merke momentan, das ich Grenzen definieren muss. Pornos sind momentan nicht mein Problem, sondern meine Definition von Triggern. Ist ein Ausschnitt einer schönen Frau im TV schon ein Trigger? Ich erwische mich, immer noch einen Augenblick zu lang darauf zu schauen, bevor ich mich dem Rest des Bildes widme. Sogar bei Comics. Blöd, oder? Ich will natürlich nicht in eine unnatürliche "Asexualität" abdriften, das hieße, von der anderen Seite vom Pferd fallen.
Wie macht Ihr das so? Wo sind bei Euch die Grenzen zwischen "normal" und "vorsicht"?