17.12.2021, 00:19
Hallo liebe Leser,
Vorwort:
Im folgenden Beitrag möchte ich euch von meiner Pornosucht erzählen und dabei zu 100% ehrlich sein. Ich bin mittlerweile 31 1/2 Jahre alt und weiß, dass mein Leben heute ein ganz anderes hätte sein können, wäre ich niemals derjenige gewesen, der sich von Pornografie verführen lassen hat. Ich lebe allein, habe mit 90% meiner Familie nichts zu tun, habe kein Spaß im Beruf, wenig Spaß am Leben, habe kein einzigen Freund mehr und bin seit 3 1/2 Jahre single. Mit Frauen komme ich nicht mehr zurecht und um Sex zu haben ging ich zu Escortdamem - insgesamt über 100 Mal schon innerhalb der letzten 12 Jahre. Seit ca. 18 Jahre starker Hardcore-Pornokonsum + ca.1 Jahr davor Softporno im TV . Es fing mit unscheinbare Magazine an und endete mit krankmachenden Pornos im Bereich: Real Inzest, Horrorporn und Bestiality. Je unnormaler etwas war, desto höher der "Kick". Es gab Tage, da mastubierte ich 8 bis 12 mal am Tag. Ich bin geschockt und sehr traurig, was es aus mir gemacht hat.
Wie alles anfing:
Neugier. Das erste Mal sah ich erotiche Inhalte in neutrale Magazine - z.B. Unterwäsche Models im Otto Katalog durch Zufall. Ich war gerade mal erst 11 Jahre alt, aber dennoch gab es an diesen Bildern etwas, dass meinen Blick auf magische Weise gefangen hat und ich wurde neugierig. Frauen waren schön mit anzusehen, ohne das ich da irgendwelche sexuellen Gedanken hatte. Natürlich machte ich dies öfters von dort an und stets heimlich. Die Entstehung einer geheimen Gewohnheit die niemand wissen durfte war nun geboren. Es ließ ja denn auch nicht mehr lange die Pubertät auf sich warten und meine Sicht zu Mädchen änderte sich fortlaufend und dementsprechend sowieso. Ab null Uhr kamen im TV immer diese erotischen Werbespots und da habe ich denn sozusagen das erste Mal nackte Haut gesehen, auch wieder durch Zufall. Wegschalten wollte ich nicht. Ich wollte mehr. Mir gefiel was ich sah. Ich kriegte denn auch sehr schnell mit, das jeden Freitag und Samstag Nachts Erotikfilme liefen. Ich war zu dieser Zeit ca. 12/13 Jahre alt und angetan davon. Wir hatten damals einen Videorecorder. Ich gab damals mein Taschgeld für leere Tapes aus nur damit ich die Erotikfilme aufnehmen konnte und ich gucken konnte wann immer ich das wollte. Ich baute also nun vermehrt eine geheime und schädliche Gewohnheit auf. Irgendwann hatte ich auch dadurch meinen ersten Orgasmus. Also wann immer ich Langeweile hatte oder horny war, schaute ich die aufgenommenen Filme und mastubierte. Zu dieser Zeit ein paar mal innerhalb einer Woche.
Eines Tages im Alter von 13 zeigte mir ein Klassenkamerad bei dem ich übernachtete einen hardcore Porn. Dies war etwas völlig neues für mich und ich war wie geschockt, weil man alles sehen konnte. Er borgte mir den Porno aus und schon langweilten mich die Erotikfilme. Das hier war intensiver. Gleichzeitig dachte ich auch das gezeigt wird, wie Sex mit Frauen auszusehen hat. Ich lernte also auch ( dachte ich ). Irgendwann hatte ich mir denn selber einen eigenen Porno besorgt. Wieso ? Weil etwas gefehlt hatte, als ich den ersten Porno wieder zurück gab. Es blieb dabei, immer ein paar mal innerhalb einer Woche mastubierte ich. Was ich zu dieser Zeit noch nicht merkte war, dass ich bereits anfing Pornos mit allem möglichen zu kompensieren das heißt ich habe es auch getan wenn ich gestresst war oder nicht schlafen konnte etc...
Als ich ca. 15/16 war bekam ich mein ersten Laptop und dann entdeckte ich Pornos im Internet. Nun war alles möglich. Die Pornoseiten boten Kategorien und Dinge von denen ich noch nie zuvor gehört hatte. Letztendlich fand ich mich selbst wieder bei einer täglichen Masturbation und das auch mal öfters am Tag. Manchmal aber auch garnicht.
Mit 21 zog ich in meine erste Wohnung und weg vom Elternhaus. Zu der Zeit war ich von den Auswirkungen und negativen Veränderungen die mit Pornografie einhergeht bereits betroffen, jedoch hielt es sich da noch in Grenzen. Ich hatte zwei Hobbys, immer eine Freundin und hatte nie Probleme mit Frauen ( im Gegenteil ), viele Freunde und ein tolles Leben. Und alles sollte sich nun ändern.
Ich hatte nun bereits ein paar Jahre Pornokonsum hinter mir und war dementsprechend schon etwas abgestumpft. Heißt bei mir, man verbringt mehr und mehr Zeit damit " den richtigen " Clip zu finden. Klickt man sich durch die Pornoseiten, kann es passieren, dass sich Seiten aufbauen deren Inhalte abnormal werden. Ich war immer auf der Suche nach etwas neuem und dann kamen solche Sachen wie Inzest mit dazu oder wo Tiere mit involviert waren. Es gibt nichts was es nicht gibt. So vergingen die Jahre und es gab Tage an denen ich nur zu Hause blieb. Ich mastubierte bis zu 12 Mal am Tag von morgens bis in die Nacht rein. Ich veränderte mein Wesen. Ich fing an immer mehr in meinen Leben zu vernachlässigen. Meine Gesundheit- ich baute Übergewicht auf, rauchte, trinkte, kiffte und ließ mich fallen. Die Leute mit denen ich zu tun hatte waren so ähnlich. Trotzdem, der Großteil aller Leute - vor allem diejenigen die vernünftig waren - , waren aus meinem Leben verschwunden. Ich habe mich zwischenzeitlich immer wieder gefangen hier und da, aber das Pornoproblem blieb. Mit ca. 26 bekam ich meine letzte Freundin und blieb etwas mehr wie ein Jahr mit ihr zusammen. Am Rande erwähnt: Sex mit ihr interessierte mich nicht und ich zog Pornos vor.
Als ich sie dann nicht mehr hatte, rutschte ich nur noch ab. Ich vertiefte mich förmlich in Pornos aller Art und ich guckte derweile nur noch wirklich extremes Zeug und kiffte sogar noch dazu um es noch intensiver zu erleben. Fast Food zu essen wurde normal, Ziele im Leben was ist das ? Bis 140 KG Übergewicht, ich rauchte jeden Tag eine Schachtel Zigaretten, all mein Geld gab ich aus für Nutten und Blödsinn, ich knapperte mir die Finger wund, ich saß zu Hause und habe mich mit Alkohol abgeschossen, ich bin mit lumpigen Klamotten durch die Gegend gelaufen, ich fing an Frauen zu hassen, habe in einer verdreckten Wohnung gelebt, hätte meinen Job fast verloren, habe Prüfungen nicht geschafft usw...
Vor ca. 1 1/2 Jahren bin ich Gott sei Dank auf das Thema " Nofap" gestoßen. Ich habe seitdem sehr viel gelernt über mich und verstehe die Dinge heute besser. Es macht jetzt alles einen Sinn. Mit Beginn "Nofap " merkte ich erst, dass ich süchtig bin. Leider ist es tief in mir verankert und immer noch als Sucht vorhanden und es ist schwierig aufzuhören, vor allem, wenn man nichts und niemanden mehr hat und aus eigener Kraft wieder aufstehen muss. Dennoch, Verbesserung ist bereits eingetroffen. Ich knappere nicht mehr, gehe besser mit meinem Geld um, habe bereits 30 Kilo abgenommen, esse viel gesünder, mache wieder aktiv zwei Hobbys, rauche nicht mehr, kiffen und trinken auch nicht, bin neu eingekleidet usw. Es geht wieder langsam nach oben bei mir und ich werde niemals aufgeben, weil ich möchte wieder ein besserer Mensch sein mit einer tollen Frau an meiner Seite und Freunde. Frei von Depressionen und sozialen Ängsten und diesen Brainfog. Ich schaffe es mittlerweile immer wieder mal ohne Pornrückfall für 5,10,15 oder bis 20 Tage und es ist ein tolles Gefühl. Ich weiß, dass ich es schaffe und ich will diese widerlichen Pornos die einem nur Nachteile geben
raus aus mein Leben haben !
Fazit:
Pornografie hat aus mir die schlechteste Version gemacht, die ich nur hätte sein können. Ich habe dadurch Depressionen bekommen, soziale Ängste, ich habe mich isoliert, es hat mich egoistisch und narzisstisch werden lassen. Ganz langsam Stück für Stück, ist mein Leben in sich zusammen gefallen und ich habe immer allen anderen die Schuld gegeben, aber nie mir selbst. Pornografie ist gefährlich!
Eine Frage an euch:
Ich suche hier über diesen Weg jemanden, mit dem ich mich persönlich über dieses Thema austauschen kann. Ich denke, dass es sehr dabei helfen kann, wenn man versucht davon wegzukommen. Ich wüsste jetzt auch nicht, mit wem ich mich sonst darüber unterhalten könnte. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen, jemanden kennenzulernen der das Problem welches ich habe ebenfalls kennt und das man auch jemanden zum reden hat darüber. Nichts braucht einem eigentlich peinlich zu sein. Es ist eine Sucht.
Es müsste allerdings in Berlin sein und du solltest mindestens 30 Jahre alt sein. Melde dich doch einfach, wenn du Interesse hast.
Vorwort:
Im folgenden Beitrag möchte ich euch von meiner Pornosucht erzählen und dabei zu 100% ehrlich sein. Ich bin mittlerweile 31 1/2 Jahre alt und weiß, dass mein Leben heute ein ganz anderes hätte sein können, wäre ich niemals derjenige gewesen, der sich von Pornografie verführen lassen hat. Ich lebe allein, habe mit 90% meiner Familie nichts zu tun, habe kein Spaß im Beruf, wenig Spaß am Leben, habe kein einzigen Freund mehr und bin seit 3 1/2 Jahre single. Mit Frauen komme ich nicht mehr zurecht und um Sex zu haben ging ich zu Escortdamem - insgesamt über 100 Mal schon innerhalb der letzten 12 Jahre. Seit ca. 18 Jahre starker Hardcore-Pornokonsum + ca.1 Jahr davor Softporno im TV . Es fing mit unscheinbare Magazine an und endete mit krankmachenden Pornos im Bereich: Real Inzest, Horrorporn und Bestiality. Je unnormaler etwas war, desto höher der "Kick". Es gab Tage, da mastubierte ich 8 bis 12 mal am Tag. Ich bin geschockt und sehr traurig, was es aus mir gemacht hat.
Wie alles anfing:
Neugier. Das erste Mal sah ich erotiche Inhalte in neutrale Magazine - z.B. Unterwäsche Models im Otto Katalog durch Zufall. Ich war gerade mal erst 11 Jahre alt, aber dennoch gab es an diesen Bildern etwas, dass meinen Blick auf magische Weise gefangen hat und ich wurde neugierig. Frauen waren schön mit anzusehen, ohne das ich da irgendwelche sexuellen Gedanken hatte. Natürlich machte ich dies öfters von dort an und stets heimlich. Die Entstehung einer geheimen Gewohnheit die niemand wissen durfte war nun geboren. Es ließ ja denn auch nicht mehr lange die Pubertät auf sich warten und meine Sicht zu Mädchen änderte sich fortlaufend und dementsprechend sowieso. Ab null Uhr kamen im TV immer diese erotischen Werbespots und da habe ich denn sozusagen das erste Mal nackte Haut gesehen, auch wieder durch Zufall. Wegschalten wollte ich nicht. Ich wollte mehr. Mir gefiel was ich sah. Ich kriegte denn auch sehr schnell mit, das jeden Freitag und Samstag Nachts Erotikfilme liefen. Ich war zu dieser Zeit ca. 12/13 Jahre alt und angetan davon. Wir hatten damals einen Videorecorder. Ich gab damals mein Taschgeld für leere Tapes aus nur damit ich die Erotikfilme aufnehmen konnte und ich gucken konnte wann immer ich das wollte. Ich baute also nun vermehrt eine geheime und schädliche Gewohnheit auf. Irgendwann hatte ich auch dadurch meinen ersten Orgasmus. Also wann immer ich Langeweile hatte oder horny war, schaute ich die aufgenommenen Filme und mastubierte. Zu dieser Zeit ein paar mal innerhalb einer Woche.
Eines Tages im Alter von 13 zeigte mir ein Klassenkamerad bei dem ich übernachtete einen hardcore Porn. Dies war etwas völlig neues für mich und ich war wie geschockt, weil man alles sehen konnte. Er borgte mir den Porno aus und schon langweilten mich die Erotikfilme. Das hier war intensiver. Gleichzeitig dachte ich auch das gezeigt wird, wie Sex mit Frauen auszusehen hat. Ich lernte also auch ( dachte ich ). Irgendwann hatte ich mir denn selber einen eigenen Porno besorgt. Wieso ? Weil etwas gefehlt hatte, als ich den ersten Porno wieder zurück gab. Es blieb dabei, immer ein paar mal innerhalb einer Woche mastubierte ich. Was ich zu dieser Zeit noch nicht merkte war, dass ich bereits anfing Pornos mit allem möglichen zu kompensieren das heißt ich habe es auch getan wenn ich gestresst war oder nicht schlafen konnte etc...
Als ich ca. 15/16 war bekam ich mein ersten Laptop und dann entdeckte ich Pornos im Internet. Nun war alles möglich. Die Pornoseiten boten Kategorien und Dinge von denen ich noch nie zuvor gehört hatte. Letztendlich fand ich mich selbst wieder bei einer täglichen Masturbation und das auch mal öfters am Tag. Manchmal aber auch garnicht.
Mit 21 zog ich in meine erste Wohnung und weg vom Elternhaus. Zu der Zeit war ich von den Auswirkungen und negativen Veränderungen die mit Pornografie einhergeht bereits betroffen, jedoch hielt es sich da noch in Grenzen. Ich hatte zwei Hobbys, immer eine Freundin und hatte nie Probleme mit Frauen ( im Gegenteil ), viele Freunde und ein tolles Leben. Und alles sollte sich nun ändern.
Ich hatte nun bereits ein paar Jahre Pornokonsum hinter mir und war dementsprechend schon etwas abgestumpft. Heißt bei mir, man verbringt mehr und mehr Zeit damit " den richtigen " Clip zu finden. Klickt man sich durch die Pornoseiten, kann es passieren, dass sich Seiten aufbauen deren Inhalte abnormal werden. Ich war immer auf der Suche nach etwas neuem und dann kamen solche Sachen wie Inzest mit dazu oder wo Tiere mit involviert waren. Es gibt nichts was es nicht gibt. So vergingen die Jahre und es gab Tage an denen ich nur zu Hause blieb. Ich mastubierte bis zu 12 Mal am Tag von morgens bis in die Nacht rein. Ich veränderte mein Wesen. Ich fing an immer mehr in meinen Leben zu vernachlässigen. Meine Gesundheit- ich baute Übergewicht auf, rauchte, trinkte, kiffte und ließ mich fallen. Die Leute mit denen ich zu tun hatte waren so ähnlich. Trotzdem, der Großteil aller Leute - vor allem diejenigen die vernünftig waren - , waren aus meinem Leben verschwunden. Ich habe mich zwischenzeitlich immer wieder gefangen hier und da, aber das Pornoproblem blieb. Mit ca. 26 bekam ich meine letzte Freundin und blieb etwas mehr wie ein Jahr mit ihr zusammen. Am Rande erwähnt: Sex mit ihr interessierte mich nicht und ich zog Pornos vor.
Als ich sie dann nicht mehr hatte, rutschte ich nur noch ab. Ich vertiefte mich förmlich in Pornos aller Art und ich guckte derweile nur noch wirklich extremes Zeug und kiffte sogar noch dazu um es noch intensiver zu erleben. Fast Food zu essen wurde normal, Ziele im Leben was ist das ? Bis 140 KG Übergewicht, ich rauchte jeden Tag eine Schachtel Zigaretten, all mein Geld gab ich aus für Nutten und Blödsinn, ich knapperte mir die Finger wund, ich saß zu Hause und habe mich mit Alkohol abgeschossen, ich bin mit lumpigen Klamotten durch die Gegend gelaufen, ich fing an Frauen zu hassen, habe in einer verdreckten Wohnung gelebt, hätte meinen Job fast verloren, habe Prüfungen nicht geschafft usw...
Vor ca. 1 1/2 Jahren bin ich Gott sei Dank auf das Thema " Nofap" gestoßen. Ich habe seitdem sehr viel gelernt über mich und verstehe die Dinge heute besser. Es macht jetzt alles einen Sinn. Mit Beginn "Nofap " merkte ich erst, dass ich süchtig bin. Leider ist es tief in mir verankert und immer noch als Sucht vorhanden und es ist schwierig aufzuhören, vor allem, wenn man nichts und niemanden mehr hat und aus eigener Kraft wieder aufstehen muss. Dennoch, Verbesserung ist bereits eingetroffen. Ich knappere nicht mehr, gehe besser mit meinem Geld um, habe bereits 30 Kilo abgenommen, esse viel gesünder, mache wieder aktiv zwei Hobbys, rauche nicht mehr, kiffen und trinken auch nicht, bin neu eingekleidet usw. Es geht wieder langsam nach oben bei mir und ich werde niemals aufgeben, weil ich möchte wieder ein besserer Mensch sein mit einer tollen Frau an meiner Seite und Freunde. Frei von Depressionen und sozialen Ängsten und diesen Brainfog. Ich schaffe es mittlerweile immer wieder mal ohne Pornrückfall für 5,10,15 oder bis 20 Tage und es ist ein tolles Gefühl. Ich weiß, dass ich es schaffe und ich will diese widerlichen Pornos die einem nur Nachteile geben
raus aus mein Leben haben !
Fazit:
Pornografie hat aus mir die schlechteste Version gemacht, die ich nur hätte sein können. Ich habe dadurch Depressionen bekommen, soziale Ängste, ich habe mich isoliert, es hat mich egoistisch und narzisstisch werden lassen. Ganz langsam Stück für Stück, ist mein Leben in sich zusammen gefallen und ich habe immer allen anderen die Schuld gegeben, aber nie mir selbst. Pornografie ist gefährlich!
Eine Frage an euch:
Ich suche hier über diesen Weg jemanden, mit dem ich mich persönlich über dieses Thema austauschen kann. Ich denke, dass es sehr dabei helfen kann, wenn man versucht davon wegzukommen. Ich wüsste jetzt auch nicht, mit wem ich mich sonst darüber unterhalten könnte. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen, jemanden kennenzulernen der das Problem welches ich habe ebenfalls kennt und das man auch jemanden zum reden hat darüber. Nichts braucht einem eigentlich peinlich zu sein. Es ist eine Sucht.
Es müsste allerdings in Berlin sein und du solltest mindestens 30 Jahre alt sein. Melde dich doch einfach, wenn du Interesse hast.