11.02.2018, 16:15
Anhang, damit wir vielleicht nicht nur nicht-fundierte Meinungen austauschen und jeder glaubt was er möchte:
"Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zeigen, dass Pornografie (zumeist auf männlicher, aber durchaus auch auf weiblicher Seite) im jungen Erwachsenenalter nach wie vor präsent ist und keine vorübergehende Phase der Adoleszenz darstellt. Auch ist sie kein "Ersatz" für nicht vorhandene Partnerschaften, sondern wird auch bei bestehenden Beziehungen nach wie vor konsumiert."
Aus der Arbeit "Pornographiekonsum junger Erwachsener im Zusammenhang mit Geschlechterbildern und Sexualverhalten", hier nachzulesen: http://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/conte...fo/2385926.
Das soll natürlich nicht heißen, dass sexuell frustrierte und "unausgelastete" Menschen nicht vielleicht auch deshalb vermehrt zu Pornographie greifen, aber man kann nicht pauschal sagen ein gesundes, zufriedenstellendes Sexleben würde Porno-Konsum ausschließen/verhindern.
"Die Ergebnisse der vorliegenden Untersuchung zeigen, dass Pornografie (zumeist auf männlicher, aber durchaus auch auf weiblicher Seite) im jungen Erwachsenenalter nach wie vor präsent ist und keine vorübergehende Phase der Adoleszenz darstellt. Auch ist sie kein "Ersatz" für nicht vorhandene Partnerschaften, sondern wird auch bei bestehenden Beziehungen nach wie vor konsumiert."
Aus der Arbeit "Pornographiekonsum junger Erwachsener im Zusammenhang mit Geschlechterbildern und Sexualverhalten", hier nachzulesen: http://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/conte...fo/2385926.
Das soll natürlich nicht heißen, dass sexuell frustrierte und "unausgelastete" Menschen nicht vielleicht auch deshalb vermehrt zu Pornographie greifen, aber man kann nicht pauschal sagen ein gesundes, zufriedenstellendes Sexleben würde Porno-Konsum ausschließen/verhindern.