Tag IV / 3
Heute klinke ich mich mal in die laufende Diskussion ein.
Das Thema "Sage ich es oder nicht" hatte ich auch schon.
Vor 4 Jahren habe ich erkannt, das ich ein Problem mit Pornos habe.
Vor 3,5 Jahren habe ich es meiner Frau erzählt.
Das hat eine 3,5 jährige Ehekrise ausgelöst.
Wahrscheinlich ist es so, wie Ihr es geschrieben habt:
Das Bild von dem pornosüchtigen Mann, welches sich die Frau dann aufbaut,
lässt sich nur sehr schwer aus der Welt schaffen.
Galanter ist es, sich jemandem anzuvertrauen (guter Freund, Berater, ...), außerhalb des Bekannten und Freundeskreises.
Und dann ersthaft an dem Problem zu arbeiten.
Die positiven Auswirkungen auf die Beziehung machen sich dann nach und nach bemerkbar.
Solange man ehrlich an seinem Problem arbeitet, kann man ruhigen Gewissens die Frau außen vor lassen.
Sie wird es irgendwann spüren, dass sich was verändert, zum Positiven.
enliberte
Tag IV / 4
@tennessy3000
Ok. ich werde micht nie wieder entschuldigen.
@phoenix
2018 werde ich es packen!
@ralflinden
Wie hast Du diese lange Zeit geschafft? pornofrei?
Und was bedeutet "Aufräumen" in Deiner Fußnote?
Bei mir war heute erst der 4. Tag, und ich hatte das Gefühl, ich könnte doch mal wieder schaun ...
Nein habe ich aber nicht getan, nach dem ich mir die Frage gestellt hatte: Will ich das jetzt wirklich oder will ich vielleicht ganz woanders hin ...
@brulando
Du hast es ziemlich direkt ausgesprochen, was sicher viele so emfinden, ich übrigens auch.
Ein echtes Sexualleben - ich glaube das hatte ich noch nie in meinem Leben.
Und wenn es unrund läuft, wird das Pornografiekarussell zusätzlich befeuert.
Was heißt für Dich "echtes Sexualleben"?
@burnham
Ja, auch Du hast Recht: es geht darum, andere Lebensinhalte zu finden, die einen ebenso rocken wie Sex.
So dass man vom Sex unabhängig wird.
Und nicht leidet, wenn man ihn nicht hat.
@bikeaddict
beim nächsten Mal würde ich es so machen, wie Du.
Problem ist nur: ICH WILL GAR NICHT, DASS ES EIN NÄCHSTES MAL GIBT
Heute klinke ich mich mal in die laufende Diskussion ein.
Das Thema "Sage ich es oder nicht" hatte ich auch schon.
Vor 4 Jahren habe ich erkannt, das ich ein Problem mit Pornos habe.
Vor 3,5 Jahren habe ich es meiner Frau erzählt.
Das hat eine 3,5 jährige Ehekrise ausgelöst.
Wahrscheinlich ist es so, wie Ihr es geschrieben habt:
Das Bild von dem pornosüchtigen Mann, welches sich die Frau dann aufbaut,
lässt sich nur sehr schwer aus der Welt schaffen.
Galanter ist es, sich jemandem anzuvertrauen (guter Freund, Berater, ...), außerhalb des Bekannten und Freundeskreises.
Und dann ersthaft an dem Problem zu arbeiten.
Die positiven Auswirkungen auf die Beziehung machen sich dann nach und nach bemerkbar.
Solange man ehrlich an seinem Problem arbeitet, kann man ruhigen Gewissens die Frau außen vor lassen.
Sie wird es irgendwann spüren, dass sich was verändert, zum Positiven.
enliberte
Tag IV / 4
@tennessy3000
Ok. ich werde micht nie wieder entschuldigen.
@phoenix
2018 werde ich es packen!
@ralflinden
Wie hast Du diese lange Zeit geschafft? pornofrei?
Und was bedeutet "Aufräumen" in Deiner Fußnote?
Bei mir war heute erst der 4. Tag, und ich hatte das Gefühl, ich könnte doch mal wieder schaun ...
Nein habe ich aber nicht getan, nach dem ich mir die Frage gestellt hatte: Will ich das jetzt wirklich oder will ich vielleicht ganz woanders hin ...
@brulando
Du hast es ziemlich direkt ausgesprochen, was sicher viele so emfinden, ich übrigens auch.
Ein echtes Sexualleben - ich glaube das hatte ich noch nie in meinem Leben.
Und wenn es unrund läuft, wird das Pornografiekarussell zusätzlich befeuert.
Was heißt für Dich "echtes Sexualleben"?
@burnham
Ja, auch Du hast Recht: es geht darum, andere Lebensinhalte zu finden, die einen ebenso rocken wie Sex.
So dass man vom Sex unabhängig wird.
Und nicht leidet, wenn man ihn nicht hat.
@bikeaddict
beim nächsten Mal würde ich es so machen, wie Du.
Problem ist nur: ICH WILL GAR NICHT, DASS ES EIN NÄCHSTES MAL GIBT