05.12.2017, 14:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.12.2017, 14:26 von derGegenwaartige.)
DAY 14 gestern
Habe dem Druck nich standgehalten und gestern masturbiert . Ohne Pornos und auch nur einmal.
Danach war ich unglaublich dünnhäutig und bin wegen Kleinigkeiten total ausgerastet. Ich habe gedacht, gefühlt zu haben dass der Druck raus muss, darum kam es zur selbstbefriedigung. Aber danach, danach habe ich mich viel Unwohler gefühlt. Ich könnte nicht sagen schuldig, oder auch nicht als versager dass ich es nicht geschafft habe dem Druck NICHT nachzugeben, aber trotzdem hat es sich danach nicht gut oder besser angefühlt. Das ist definitiv eine deutliche Veränderung. Denn bei früheren Vorfällen dieser Art hat sich danach eine gewissse Art der Selbstbestätigung oder Rechtfertigung eingestellt, so in der Art -> das war halt nötig, bin ja schließlich ein Mann o.ä. <- in den letzten 14 Tagen habe ich mich aber zeitweise viel männlicher gefühlt, wenn ich darüber nachgedacht habe, dass ich die Entscheidungsgewalt über meine Triebe oder Lüste habe, oder wie auch immer man das Verlangen nach einem Organismus einordnen will.
Dahin will ich zurück. Ich versuche, das jetzt nicht negativ zu bewerten, sondern als schritt, der notwendig war um weiter zu kommen.
Kennt jemand von euch solche Gedanken oder Abläufe?
Guten Tag euch,
Euer gegenwärtiger
Habe dem Druck nich standgehalten und gestern masturbiert . Ohne Pornos und auch nur einmal.
Danach war ich unglaublich dünnhäutig und bin wegen Kleinigkeiten total ausgerastet. Ich habe gedacht, gefühlt zu haben dass der Druck raus muss, darum kam es zur selbstbefriedigung. Aber danach, danach habe ich mich viel Unwohler gefühlt. Ich könnte nicht sagen schuldig, oder auch nicht als versager dass ich es nicht geschafft habe dem Druck NICHT nachzugeben, aber trotzdem hat es sich danach nicht gut oder besser angefühlt. Das ist definitiv eine deutliche Veränderung. Denn bei früheren Vorfällen dieser Art hat sich danach eine gewissse Art der Selbstbestätigung oder Rechtfertigung eingestellt, so in der Art -> das war halt nötig, bin ja schließlich ein Mann o.ä. <- in den letzten 14 Tagen habe ich mich aber zeitweise viel männlicher gefühlt, wenn ich darüber nachgedacht habe, dass ich die Entscheidungsgewalt über meine Triebe oder Lüste habe, oder wie auch immer man das Verlangen nach einem Organismus einordnen will.
Dahin will ich zurück. Ich versuche, das jetzt nicht negativ zu bewerten, sondern als schritt, der notwendig war um weiter zu kommen.
Kennt jemand von euch solche Gedanken oder Abläufe?
Guten Tag euch,
Euer gegenwärtiger