10.01.2018, 15:51
@Ralf
Wer sich an den Beginn seiner Beziehung erinnert, weiss wie sexuelle Lust entsteht.
Man vermittelt der Frau instinktiv, dass diejenige sei, die man in seinem Leben braucht.
Alles ist neu, es kribbelt, man hat oft geilen Sex und ist hormongeladen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich an Alles, auch an regelmässigen Sex.
Eine angenehme Zeit, man ist sich sicher und es schleichen sich Routinen ein.
Das Feuer brennt langsam ab, der Sex wird weniger, man legt gelegentlich ein Holzscheit nach, es lodert auf und brennt wieder ab.
Ich erlebte nach der Trennung wie lichterloh der Baum sofort brennt wenn neue Frauen ins Spiel kommen.
Es entspricht nicht unseren Moralvorstellungen, aber wir sind Jäger und Sammler.
Routine ist angenehm, aber erzeugt keine Spannung!
Blumen heimbringen, im Haushalt helfen, Kochen, die Frau gelegentlich massieren, alles lieb und gut, aber erzeugt das Spannung?
Als Belohnung gibt es gelegentlich Blümchensex, der nach dem tausendsten Mal nicht mehr zieht.
Wir erleben den besten Sex im Urlaub, dann ist bei uns Nichts Routine und wir sind oft heiss aufeinander.
Sind wir mit dem Motorrad unterwegs, wissen wir nie wo wir in ein paar Stunden sind.
Wir haben uns, ein paar Klamotten und Geld dabei, der Rest ergibt sich.
Nach heftigem Platzregen findet man sich plötzlich im Whirlpool eines Hotels wieder ...
Unser Gespräch vorgestern zeigte mir, was im Alltag zu Hause mit Phantasie und Frechheit möglich ist.
In einer monogamen Beziehung muss Einiges getan werden, damit das sexuelle Feuer nicht ausgeht.
Es gibt Männer die brauchen das weniger, ich gehöre definitiv nicht dazu.
lg
phoenix
Wer sich an den Beginn seiner Beziehung erinnert, weiss wie sexuelle Lust entsteht.
Man vermittelt der Frau instinktiv, dass diejenige sei, die man in seinem Leben braucht.
Alles ist neu, es kribbelt, man hat oft geilen Sex und ist hormongeladen.
Mit der Zeit gewöhnt man sich an Alles, auch an regelmässigen Sex.
Eine angenehme Zeit, man ist sich sicher und es schleichen sich Routinen ein.
Das Feuer brennt langsam ab, der Sex wird weniger, man legt gelegentlich ein Holzscheit nach, es lodert auf und brennt wieder ab.
Ich erlebte nach der Trennung wie lichterloh der Baum sofort brennt wenn neue Frauen ins Spiel kommen.
Es entspricht nicht unseren Moralvorstellungen, aber wir sind Jäger und Sammler.
Routine ist angenehm, aber erzeugt keine Spannung!
Blumen heimbringen, im Haushalt helfen, Kochen, die Frau gelegentlich massieren, alles lieb und gut, aber erzeugt das Spannung?
Als Belohnung gibt es gelegentlich Blümchensex, der nach dem tausendsten Mal nicht mehr zieht.
Wir erleben den besten Sex im Urlaub, dann ist bei uns Nichts Routine und wir sind oft heiss aufeinander.
Sind wir mit dem Motorrad unterwegs, wissen wir nie wo wir in ein paar Stunden sind.
Wir haben uns, ein paar Klamotten und Geld dabei, der Rest ergibt sich.
Nach heftigem Platzregen findet man sich plötzlich im Whirlpool eines Hotels wieder ...
Unser Gespräch vorgestern zeigte mir, was im Alltag zu Hause mit Phantasie und Frechheit möglich ist.
In einer monogamen Beziehung muss Einiges getan werden, damit das sexuelle Feuer nicht ausgeht.
Es gibt Männer die brauchen das weniger, ich gehöre definitiv nicht dazu.
lg
phoenix