14.01.2018, 21:14
Spannende Ansichten werden geäussert.
Die engagierte Diskussion zeigt, dass Emotionen drin sind.
Sollte ich mich ungenau ausgedrückt haben, korrigiere ich dieses hiermit:
Ich berichte ausschliesslich von eigenen Erfahrungen, erwähnte Fakten treffen auf mich zu!
Anderes zu behaupten, masse ich mir nicht an.
Aber ich erlaube mir nachzudenken und meine Gedanken hier zu äussern.
Im Ernst, wie gerät man in die Pornosucht, wenn es regelmässig geilen Sex gibt?
Wenn zuvor keine Affinität zu Pornos bestand, wodurch soll sie trotz zufriedener Sexualität ausgelöst werden?
Was ist der Auslöser, wenn der Hormonhaushalt stimmt?
Wenn das Sexleben wirklich befriedigend ist, wozu braucht es Input um Abwechslung reinzubringen?
War es vielleicht gar nie so toll, man hat sich zufrieden gegeben und wurde zum Pantoffelheld, der von geilem Sex träumt?
lg
phoenix
Die engagierte Diskussion zeigt, dass Emotionen drin sind.
Sollte ich mich ungenau ausgedrückt haben, korrigiere ich dieses hiermit:
Ich berichte ausschliesslich von eigenen Erfahrungen, erwähnte Fakten treffen auf mich zu!
Anderes zu behaupten, masse ich mir nicht an.
Aber ich erlaube mir nachzudenken und meine Gedanken hier zu äussern.
Im Ernst, wie gerät man in die Pornosucht, wenn es regelmässig geilen Sex gibt?
Wenn zuvor keine Affinität zu Pornos bestand, wodurch soll sie trotz zufriedener Sexualität ausgelöst werden?
Was ist der Auslöser, wenn der Hormonhaushalt stimmt?
Wenn das Sexleben wirklich befriedigend ist, wozu braucht es Input um Abwechslung reinzubringen?
War es vielleicht gar nie so toll, man hat sich zufrieden gegeben und wurde zum Pantoffelheld, der von geilem Sex träumt?
lg
phoenix