@Schokiprinz
Meine Freundin macht keine Sexentzug, sonst wäre ich schon lange weg.
Wir wollen es wirklich beide.
Aber es ist wie verhext, wir geraten immer wieder in Situationen wo die Stimmung kippt.
Meistens sind es Kleinigkeiten welche zu Reibereien führen.
Dann fällt Sex natürlich aus, das nervt mich wiederum und schaukelt das Ganze bei mir hoch.
Das Ganze läuft mit einer erschreckenden Regelmässigkeit ab.
Wenn 1-3x guten Sex gehabt haben, geht es wieder von vorne los.
Gestern war klar, dass wir in der Kiste landen werden … und es passierte wieder.
Ich hab mich stinksauer mit einer Flasche Wein ins TV Zimmer verzogen und habe auch da geschlafen.
Mir brennen beinahe die Sicherungen durch, dann muss ich bei mir Handanlegen.
Druck entsteht so oder so, den muss ich nicht aktiv herbeiführen.
Das ich keine leeren Worte ausspreche und konsequent handeln würde ist meiner Freundin klar.
Sie machte heute den Vorschlag ist 1x wöchentlich das Erlebte innert max. 1Std. zu diskutieren.
Beide sollen versuchen aus Sicht des Anderen das Erlebte zu formulieren und mitzuteilen was der andere gut oder schlecht fand.
Mein Vorschlag ist eine Art Beziehungstagebuch zu führen.
Darin halten wir gemeinsame Abmachungen, Ideen oder Versprechen fest.
Ziel ist klar, es gibt kein Interpretieren, Vergessen, Verdrängen und Behaupten etc.
Auf eigenen Seiten schreiben beide regelmässig kurz rein, was gut oder schlecht lief, eben eine Art Tagebuch.
Das ergibt nur einen Nutzen wenn es gebraucht wird, also beide lesen und schreiben.
Das Ding liegt im Schlafzimmer und ist nur für uns bestimmt.
Wenn meine Freundin einwilligt aktiv mitzumachen erwarte ich mir Einiges davon.
Am guten Willen liegt es wirklich nicht, ob es klappt wird sich weisen.
Meine Freundin macht keine Sexentzug, sonst wäre ich schon lange weg.
Wir wollen es wirklich beide.
Aber es ist wie verhext, wir geraten immer wieder in Situationen wo die Stimmung kippt.
Meistens sind es Kleinigkeiten welche zu Reibereien führen.
Dann fällt Sex natürlich aus, das nervt mich wiederum und schaukelt das Ganze bei mir hoch.
Das Ganze läuft mit einer erschreckenden Regelmässigkeit ab.
Wenn 1-3x guten Sex gehabt haben, geht es wieder von vorne los.
Gestern war klar, dass wir in der Kiste landen werden … und es passierte wieder.
Ich hab mich stinksauer mit einer Flasche Wein ins TV Zimmer verzogen und habe auch da geschlafen.
Mir brennen beinahe die Sicherungen durch, dann muss ich bei mir Handanlegen.
Druck entsteht so oder so, den muss ich nicht aktiv herbeiführen.
Das ich keine leeren Worte ausspreche und konsequent handeln würde ist meiner Freundin klar.
Sie machte heute den Vorschlag ist 1x wöchentlich das Erlebte innert max. 1Std. zu diskutieren.
Beide sollen versuchen aus Sicht des Anderen das Erlebte zu formulieren und mitzuteilen was der andere gut oder schlecht fand.
Mein Vorschlag ist eine Art Beziehungstagebuch zu führen.
Darin halten wir gemeinsame Abmachungen, Ideen oder Versprechen fest.
Ziel ist klar, es gibt kein Interpretieren, Vergessen, Verdrängen und Behaupten etc.
Auf eigenen Seiten schreiben beide regelmässig kurz rein, was gut oder schlecht lief, eben eine Art Tagebuch.
Das ergibt nur einen Nutzen wenn es gebraucht wird, also beide lesen und schreiben.
Das Ding liegt im Schlafzimmer und ist nur für uns bestimmt.
Wenn meine Freundin einwilligt aktiv mitzumachen erwarte ich mir Einiges davon.
Am guten Willen liegt es wirklich nicht, ob es klappt wird sich weisen.