01.11.2018, 10:50
Die letzten Wochen war ich oft extrem müde, da ich länger schlecht geschlafen habe.
Ich stand dauernd unter Strom hatte dies und das zu tun und machte mir laufend Gedanken zu Job, Beziehung, Sexualität, Pornosucht, Exfrau etc.
Seit ich mich bewusst um Alles kümmere, fällt Ballast von mir ab.
Die Auswanderung meiner Ex führte zu einem guten Gespräch mit Ihr.
Für mich ein schöner Abschluss, einer langen Geschichte, welche mich belastet hat.
Anstatt Alles zu verarbeiten und Aufgaben abzuschliessen, begann ich laufend Neues.
Ich kam meinem Limit bedrohlich nahe, Schlaf- und Verdauungsstörungen gehörten in letzter Zeit zur Tagesordnung.
Darum gab es trotz gegenseitiger Liebe und gutem Willen in der Beziehung immer wieder Probleme.
Ich habe begonnen reinen Tisch zu machen und arbeite konstruktiv an der Zukunft mit meiner Freundin.
Schon nach ein paar Tagen wird es heller am Horizont und ich schlafe besser.
Ich spüre keinen Druck mehr, mich sexuell abreagieren zu müssen.
Da es hier um die Pornosucht geht, gehe ich darauf ein.
Unzufriedenheit jeglicher Art und Stress sind der beste Nährboden zu diesem Teufelszeug.
Mit dem Pornokonsum habe ich immer meine Unzufriedenheit kompensiert.
War es anfangs "nur" sexuelle Unzufriedenheit durch Eheprobleme, weitete sich das im Laufe der Jahre weiter aus.
Mit der Zeit habe ich immer öfter Stress und Unzufriedenheit mit Pornos bewältigt.
Als ich mich hier anmeldete und mir die Sucht eingestand, hatte ich mich körperlich schnell erholt.
Die pornofreien Phasen wurden länger und wenn ich stressfrei war, gab es sexuell keine Probleme mehr.
Meine Problematik blieb die unverarbeitete Vergangenheit, meine reduzierte Stressresistenz und wiederholend Beziehungsprobleme durch neuen Stress.
Ich entwickelte mich vom Dauerkonsumenten quasi zum Quartalssäufer.
Es lief 60, 90 oder deutlich über 100 Tage gut und dann folgte wieder einen Absturz.
Der schöne Abschluss mit meiner Ex versöhnt mich endgültig mit unserer Vergangenheit.
Endlich entwickelt es sich im Gesamten in die richtige Richtung, ohne Etwas zu verdrängen.
Ich stand dauernd unter Strom hatte dies und das zu tun und machte mir laufend Gedanken zu Job, Beziehung, Sexualität, Pornosucht, Exfrau etc.
Seit ich mich bewusst um Alles kümmere, fällt Ballast von mir ab.
Die Auswanderung meiner Ex führte zu einem guten Gespräch mit Ihr.
Für mich ein schöner Abschluss, einer langen Geschichte, welche mich belastet hat.
Anstatt Alles zu verarbeiten und Aufgaben abzuschliessen, begann ich laufend Neues.
Ich kam meinem Limit bedrohlich nahe, Schlaf- und Verdauungsstörungen gehörten in letzter Zeit zur Tagesordnung.
Darum gab es trotz gegenseitiger Liebe und gutem Willen in der Beziehung immer wieder Probleme.
Ich habe begonnen reinen Tisch zu machen und arbeite konstruktiv an der Zukunft mit meiner Freundin.
Schon nach ein paar Tagen wird es heller am Horizont und ich schlafe besser.
Ich spüre keinen Druck mehr, mich sexuell abreagieren zu müssen.
Da es hier um die Pornosucht geht, gehe ich darauf ein.
Unzufriedenheit jeglicher Art und Stress sind der beste Nährboden zu diesem Teufelszeug.
Mit dem Pornokonsum habe ich immer meine Unzufriedenheit kompensiert.
War es anfangs "nur" sexuelle Unzufriedenheit durch Eheprobleme, weitete sich das im Laufe der Jahre weiter aus.
Mit der Zeit habe ich immer öfter Stress und Unzufriedenheit mit Pornos bewältigt.
Als ich mich hier anmeldete und mir die Sucht eingestand, hatte ich mich körperlich schnell erholt.
Die pornofreien Phasen wurden länger und wenn ich stressfrei war, gab es sexuell keine Probleme mehr.
Meine Problematik blieb die unverarbeitete Vergangenheit, meine reduzierte Stressresistenz und wiederholend Beziehungsprobleme durch neuen Stress.
Ich entwickelte mich vom Dauerkonsumenten quasi zum Quartalssäufer.
Es lief 60, 90 oder deutlich über 100 Tage gut und dann folgte wieder einen Absturz.
Der schöne Abschluss mit meiner Ex versöhnt mich endgültig mit unserer Vergangenheit.
Endlich entwickelt es sich im Gesamten in die richtige Richtung, ohne Etwas zu verdrängen.