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Der Pornokonsum meines Freundes
#39
Ich würde schon zwischen Liebe für einen Partner und einer Freundschaft unterscheiden, zumindest war das bei mir immer was anders, wenn ich plötzlich einen Freund/ eine Freundin so lieben würde, wie eine Freundin, dann würde mir das schon zu denken geben. ^^ Sex ist gehört für mich zu einem erfüllten Leben auch irgendwo dazu, wie Freunde, Erfolg im Beruf, Kinder und Drogen^^. Aber es ist kein absolutes Muss und ich denke sogar, man kann einen Partner lieben der keinen Sex haben kann, und das Bedürfnis nach Sex anderweitig befriedigen, ich habe schon von solchen Beziehungen gelesen. Das geht aber freilich nur, wenn beide Partner Sex und Liebe trennen können.

Zu dem Rest was du beschreibst. Wenn der Partner nicht versucht was zu ändern, dann frage ich mich halt, wie ernst ist es ihm mit der Beziehung. Wenn man sich wirklich liebt, dann kämpft man für das Glück des anderen. Wenn man halt aus Bequemlichkeit zusammen ist, sieht das anders aus. Da frage ich mich dann halt, was bringt es einen Partner sich zu bemühen, wenn der andere sich für die Beziehung eh nicht einsetzt. Wobei mir auch klar ist, dass man anders argumentieren kann ala "wenn er/sie mich wirklich liebt müsste meine ED/ Asexualität oder Sucht akzeptiert werden können". Das ist nicht ganz so einfach, ich hab da auch keine absolute Meinung. 

Ich würde jedenfalls dafür kämpfen, wenn ich eine Frau liebe, dass ihre Bedürfnisse befriedigt werden, das würde ich mir umgekehrt auch erwarten. Aber mehr als das kämpfen erwarte ich mir nicht, denn wir können nicht immer Einfluss darauf haben, ob wir etwas schaffen oder nicht, aber wir können beeinflussen, ob wir es versuchen. 


Nachrichten in diesem Thema
Der Pornokonsum meines Freundes - von Freundin - 20.02.2018, 10:50
RE: Der Pornokonsum meines Freundes - von Winsten - 15.05.2018, 14:56



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