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Der Pornokonsum meines Freundes
#41
(15.05.2018, 15:28)Freundin schrieb: Na klar, so extrem hab ich das jetzt auch nicht gemeint mit den platonischen Freundschaften. Natürlich ist das ein Unterschied, auch ohne Sex. Aber dass Sex bzw. körperliche Nähe da einen großen Beitrag leisten, kann ja auch keiner abstreiten. Oder?

Es ist alles nicht so einfach, sonst wären wir alle nicht hier. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und seine eigenen Wertvorstellungen, Bedürfnisse, Prioritäten ... Smile Und nichts ist schwarz / weiß.

Ja zwischen körperlicher Nähe und Sex muss man auch unterscheiden, das wollte ich auch schon schreiben, man kann ja auch kuscheln etc. Aber klar, Sex hat einen hohen Wert in der Beziehung, das ist evolutionsbiologisch schon erklärbar. Dennoch wird es nicht selten übertrieben. Mir ist Sex ja auch wichtig, sonst würde ich nicht mit aller Kraft versuchen guten haben zu können. Dennoch finde ich, das fehlender Sex nur dann zu erheblichen Leidensdruck führt, wenn man es sich selber einredet. Das hat mir auch mal eine Frau so gesagt, nachdem der Partner impotent wurde, als sie es akzeptiert hat, hatte sie gar kein Problem mehr. Der Mann hat sie dann halt oral oder mit der Hand befriedigt und sie leben eine tolle Ehe. Sexuelle Erregung ist halt nicht immer nur Sex, gibt ja auch Sextoys und so weiter.


Nachrichten in diesem Thema
Der Pornokonsum meines Freundes - von Freundin - 20.02.2018, 10:50
RE: Der Pornokonsum meines Freundes - von Winsten - 15.05.2018, 15:33



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