Hallo zusammen,
ich beichte gleich zu Anfang: Ich habe mastubiert. Ich hatte Sonntag Sex und in der Nacht habe ich mastubiert. Das war gestern und ist heute ein echter downer. Ich bin dennoch froh, dass ich kein pornografisches Material hinzugezogen habe. Jedoch habe ich mir das nofap auferlegt, da ich gemerkt habe, wie sehr mein Verhältnis zur Mastubation gestört ist. Das konnte nach 3 Wochen natürlich nicht "geheilt" sein. Insofern sehe ich das vorgestrige mastubieren als Versagen, worüber ich mich sehr ärgere. Ich frage mich, was das mit meinem Gehirn macht. Der Dopaminhaushalt regeneriert sich ja gerade erst. Ich hoffe, dass dieser Prozess durch das mastubieren nicht gestört wurde. Hat mich das nach hinten geworfen? Ich habe jetzt dadurch die Erfahrung gemacht, dass das neu gewonnene Selbstvertrauen leicht zu erschüttern ist. Ich bin ganz ehrlich: Ich fühle mich verletzlich, traurig, niedergeschlagen wie lange nicht. Ich möchte mich manchmal beweinen. Aber ich weiß selber, dass Selbstmitleid überhaupt nicht hilft. Diese Sucht fickt einen böse. Ich möchte stärker sein. Also geht es weiter. Ich lasse mich davon nicht abbringen. 30. Tag ohne Porno. 2 Tage ohne Mastubation.
Ich wünsche euch allen, dass ihr es besser macht!
ich beichte gleich zu Anfang: Ich habe mastubiert. Ich hatte Sonntag Sex und in der Nacht habe ich mastubiert. Das war gestern und ist heute ein echter downer. Ich bin dennoch froh, dass ich kein pornografisches Material hinzugezogen habe. Jedoch habe ich mir das nofap auferlegt, da ich gemerkt habe, wie sehr mein Verhältnis zur Mastubation gestört ist. Das konnte nach 3 Wochen natürlich nicht "geheilt" sein. Insofern sehe ich das vorgestrige mastubieren als Versagen, worüber ich mich sehr ärgere. Ich frage mich, was das mit meinem Gehirn macht. Der Dopaminhaushalt regeneriert sich ja gerade erst. Ich hoffe, dass dieser Prozess durch das mastubieren nicht gestört wurde. Hat mich das nach hinten geworfen? Ich habe jetzt dadurch die Erfahrung gemacht, dass das neu gewonnene Selbstvertrauen leicht zu erschüttern ist. Ich bin ganz ehrlich: Ich fühle mich verletzlich, traurig, niedergeschlagen wie lange nicht. Ich möchte mich manchmal beweinen. Aber ich weiß selber, dass Selbstmitleid überhaupt nicht hilft. Diese Sucht fickt einen böse. Ich möchte stärker sein. Also geht es weiter. Ich lasse mich davon nicht abbringen. 30. Tag ohne Porno. 2 Tage ohne Mastubation.
Ich wünsche euch allen, dass ihr es besser macht!