Fast 2 Jahre bin ich hier schon im Forum registriert und versuche seitdem von den Pornos wegzukommen, aber ich bin bislang immer wieder rückfällig geworden.
Dennoch haben die Reboots positives bewirkt. So habe ich innerhalb der ersten zwei Wochen meines allerersten Reboots den Mut gefunden meine Traumfrau anzusprechen und bin immer noch mit ihr glücklich zusammen. Und die Rückfallquote so wie die Häufigkeit in der ich zu Pornos abspritze hat sich schon sehr verringert.
Allerdings holt meine Vergangenheit mich immer wieder ein. Es ist als ob dieser Drang mir Shemale-Pornos anzugucken immer noch tief verwurzelt ist – obwohl es mich gar nicht mehr anturnt. Ich weiß zumindest nun, dass es nichts mit versteckter Homosexualität zu tun hat, sondern ich damit das Mobbing in der Schule verarbeitet habe – heute ist das glücklicherweise vorbei.
Aber ich habe andere Probleme die mich beschäftigen. Ich hab keine Ahnung was ich nun mit meinen Abi anstellen soll und habe keine Ausbildung mehr gefunden und meinen Studienplatz wieder abgegeben. Und da kommen die Pornos wieder als Verdrängung und Selbstbestrafung ins Spiel. Die Pornos werden wieder häufiger und belasten meine Beziehung. Es soll endlich vollkommen aufhören!
Ich hoffe innerhalb der nächsten Wochen ohne Pornos (die ersten Tage auch ohne Masturbation) zu mir selbst zu finden und nicht wieder versuche meine Änste und Sorgen damit zu verdrängen.
Dazu nehme ich mir auch vor jeden Tag einen Tagebucheintrag zu verfassen. Ich lade euch damit auch herzlich zum Kommentieren ein :-)
Dennoch haben die Reboots positives bewirkt. So habe ich innerhalb der ersten zwei Wochen meines allerersten Reboots den Mut gefunden meine Traumfrau anzusprechen und bin immer noch mit ihr glücklich zusammen. Und die Rückfallquote so wie die Häufigkeit in der ich zu Pornos abspritze hat sich schon sehr verringert.
Allerdings holt meine Vergangenheit mich immer wieder ein. Es ist als ob dieser Drang mir Shemale-Pornos anzugucken immer noch tief verwurzelt ist – obwohl es mich gar nicht mehr anturnt. Ich weiß zumindest nun, dass es nichts mit versteckter Homosexualität zu tun hat, sondern ich damit das Mobbing in der Schule verarbeitet habe – heute ist das glücklicherweise vorbei.
Aber ich habe andere Probleme die mich beschäftigen. Ich hab keine Ahnung was ich nun mit meinen Abi anstellen soll und habe keine Ausbildung mehr gefunden und meinen Studienplatz wieder abgegeben. Und da kommen die Pornos wieder als Verdrängung und Selbstbestrafung ins Spiel. Die Pornos werden wieder häufiger und belasten meine Beziehung. Es soll endlich vollkommen aufhören!
Ich hoffe innerhalb der nächsten Wochen ohne Pornos (die ersten Tage auch ohne Masturbation) zu mir selbst zu finden und nicht wieder versuche meine Änste und Sorgen damit zu verdrängen.
Dazu nehme ich mir auch vor jeden Tag einen Tagebucheintrag zu verfassen. Ich lade euch damit auch herzlich zum Kommentieren ein :-)