17.08.2020, 18:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2020, 18:16 von Benutzer 2007.)
EsWerdeLicht, das ist ein interessanter Artikel, leider ist er recht kurz und kann so nur an der Oberfläche bleiben. Ich hätte da sehr gern noch tiefgehender reingelesen.
Die Frage nach der Effektivität des NoPorns mit und ohne SB respektive Sex habe ich mir auch schon oft gestellt.
Aber ist die Frage relevant? Muss es bestmöglich sein. Muss es schnellstmöglich sein? Oder ist der Weg der für dich Richtige, mit dem du dich gut fühlst? Und der es dir dann auch erleichtert, die schwierigen Momente zu meistern, da du dich weniger zu etwas zwingst, dass dir schwer fällt.
Ich denke, jeder Tag ohne Porno, ohne diese irreale Dopaminexplosion im Gehirn, hilft uns dabei, uns zu regenerieren und zu normalisieren. Körperlich, geistig und emotional.
Mir hilft es, zusätzlich auf SB zu verzichten, jedoch ohne sie mir zu versagen. Verbot schafft indem Fall bei mir ein Befürfnis. Und wenn ich das Gefühl habe, da baut sich "Druck auf", so möchte ich den eher mit pornofreier SB lösen als in einem Pornoexzess zu enden.
Auf Sex habe ich größtenteils verzichtet, was bei mir aber einfacher ist. Ich habe keine feste Beziehung, wenn auch eine fast regelmäßige Sexualpartnerin (wenn auch selten).
Ich habe nach jedem Mal das Gefühl, dass es mich in meinem NoPorn-Modus zurückwirft, ich anfälliger für Rückfälle werde. Als wäre der Sexualtrieb erstarkt und nicht mit 1x Sex zu bändigen. Zudem war mein Wille jedesmal deutlich geschwächt, ich war weniger fokussiert und ich hatte weniger Antrieb in den Tagen danach.
Mein Ideal ist somit die Stufe 3, die Abstinenz von allem. Ist halt schwieriger, und um Stufe 1 weniger zu gefährden versage ich mir SB oder Sex eben nicht grundsätzlich.
Ich denke jeder von uns muss einen Weg finden, der mit dem eigenen Alltag konform geht.
Und ob dieser dann 1,2 Wochen früher an's Ziel führt... Spielt das eine Rolle?
Die Frage nach der Effektivität des NoPorns mit und ohne SB respektive Sex habe ich mir auch schon oft gestellt.
Aber ist die Frage relevant? Muss es bestmöglich sein. Muss es schnellstmöglich sein? Oder ist der Weg der für dich Richtige, mit dem du dich gut fühlst? Und der es dir dann auch erleichtert, die schwierigen Momente zu meistern, da du dich weniger zu etwas zwingst, dass dir schwer fällt.
Ich denke, jeder Tag ohne Porno, ohne diese irreale Dopaminexplosion im Gehirn, hilft uns dabei, uns zu regenerieren und zu normalisieren. Körperlich, geistig und emotional.
Mir hilft es, zusätzlich auf SB zu verzichten, jedoch ohne sie mir zu versagen. Verbot schafft indem Fall bei mir ein Befürfnis. Und wenn ich das Gefühl habe, da baut sich "Druck auf", so möchte ich den eher mit pornofreier SB lösen als in einem Pornoexzess zu enden.
Auf Sex habe ich größtenteils verzichtet, was bei mir aber einfacher ist. Ich habe keine feste Beziehung, wenn auch eine fast regelmäßige Sexualpartnerin (wenn auch selten).
Ich habe nach jedem Mal das Gefühl, dass es mich in meinem NoPorn-Modus zurückwirft, ich anfälliger für Rückfälle werde. Als wäre der Sexualtrieb erstarkt und nicht mit 1x Sex zu bändigen. Zudem war mein Wille jedesmal deutlich geschwächt, ich war weniger fokussiert und ich hatte weniger Antrieb in den Tagen danach.
Mein Ideal ist somit die Stufe 3, die Abstinenz von allem. Ist halt schwieriger, und um Stufe 1 weniger zu gefährden versage ich mir SB oder Sex eben nicht grundsätzlich.
Ich denke jeder von uns muss einen Weg finden, der mit dem eigenen Alltag konform geht.
Und ob dieser dann 1,2 Wochen früher an's Ziel führt... Spielt das eine Rolle?