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erektile Dysfunktion bekämpfen
#6
Ich stimme EsWerdeLicht im Grossen Und Ganzen zu.

Doch es spielen noch mehr Faktoren zusammen.

Die Pornosucht unterscheidet sich z.B. in einem wesentlich Punkt von anderen Süchten; Sie bedient u.A. den natürlichen Sexualtrieb.
An Pornos muss man sich nicht gewöhnen, für mich war der Konsum leider ab der ersten Minute geil.
Das ist z.B. bei Alkohol oder Zigaretten nicht der Fall, das erste Husten oder Kotzen fand bestimmt Niemand geil.

Die "Heilung" findet sowohl im Gehirn (Dopaminsucht, Reizüberflutung, Triebkontrolle etc.) als auch physisch statt.
Der Penis wird bei Überbeanspruchung unempfindlicher, wie die Fusssohle beim Barfusslaufen, das hat mit dem Kopf wenig zu tun.
Die physische Regeneration braucht genau so Zeit, wie die Entwöhnung vom dauernden Dopaminschub.

Die Sucht nach Dopamin ist das eine, der Trieb bleibt uns nach vollständiger Genesung erhalten.
Der Sexualtrieb macht vielen Männern schon ohne Pornosucht zu schaffen.


Der Reboot ist für Körper und Geist eine gute Sache, man sollte nur bedenken, dass der Prozess damit nicht zu Ende ist.
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Nachrichten in diesem Thema
erektile Dysfunktion bekämpfen - von HalbLatte - 04.08.2020, 11:31
RE: erektile Dysfunktion bekämpfen - von phoenix - 04.08.2020, 17:13



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