22.08.2020, 21:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.08.2020, 21:14 von nachtkaffee.)
glaub, Problem ist, man weiss gar nicht, ob und womit man unzufrieden ist, zumal das alles auch schon so lange geht.
flüchtet man in virtuelle abenteuer, weil der alltag so öde ist, oder erscheint einem das eigene leben so öde, weil die virtuellen abenteuer so viel mehr glanz und aufregung suggerieren?
ich glaube allerdings tatsächlich, in gegensatz zu dir, nicht, dass es eine rolle spielt, dies genau zu begründen und zu ernennen. denn zwei dinge stehen fest
a) der ganze virtuelle sexkram tut einem nicht gut
b) es gibt da auch gar keine handlungsalternative zu "sein lassen"
und ich glaube auch, dass man es nie herausfinden wird bzw. dass unzufriedenheit ein normaler menschlicher standardzustand ist, eigentlich sind immer alle permanent unzufrieden (u.a. auch deswegen weil allein das der antrieb zum streben nach "mehr" ist). aber was genau.. egal. wenn man will dass es besser wird, siehe punkt a und b.
und vermutlich wird sich auch erst nach einer weile punkt b eine gewisse klarheit über die hintergründe einstellen.
flüchtet man in virtuelle abenteuer, weil der alltag so öde ist, oder erscheint einem das eigene leben so öde, weil die virtuellen abenteuer so viel mehr glanz und aufregung suggerieren?
ich glaube allerdings tatsächlich, in gegensatz zu dir, nicht, dass es eine rolle spielt, dies genau zu begründen und zu ernennen. denn zwei dinge stehen fest
a) der ganze virtuelle sexkram tut einem nicht gut
b) es gibt da auch gar keine handlungsalternative zu "sein lassen"
und ich glaube auch, dass man es nie herausfinden wird bzw. dass unzufriedenheit ein normaler menschlicher standardzustand ist, eigentlich sind immer alle permanent unzufrieden (u.a. auch deswegen weil allein das der antrieb zum streben nach "mehr" ist). aber was genau.. egal. wenn man will dass es besser wird, siehe punkt a und b.
und vermutlich wird sich auch erst nach einer weile punkt b eine gewisse klarheit über die hintergründe einstellen.