06.09.2020, 23:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.09.2020, 23:34 von nachtkaffee.)
Es geht nichtmal nur darum, Sexualität mit einer echten Partniern zu genießen, sondern allgemein diese vernebelte Lebenswahrnehmung loszuwerden. Ganz normale Dinge tun, die mit Sex nichts zu tun haben - Ausflüge, essen gehen, Freunde treffen, völlig unsexualisiert, und erstaunt feststellen, dass es diese Dinge sind, die tatsächlich glücklich machen. Das Sexteufelchen auf der Schulter will uns nur immer einflüstern, der krasse Dopaminkick wäre das, was wirklich zählt. Ist aber nicht so. Eigentlich ist der Vergleich zu Kokain wirklich nicht abwegig.
Das kann ich tatsächlich schwer nachvollziehen. Es gibt doch auch so ganz simple Dinge wie "nicht alleine, nich einsam sein wollen"?
Zitat:Und wie gesagt ist der Hauptgrund dafür die nicht vorhandene Motivation
Das kann ich tatsächlich schwer nachvollziehen. Es gibt doch auch so ganz simple Dinge wie "nicht alleine, nich einsam sein wollen"?