05.04.2022, 11:21
Tag 15 ohne Pornos und Masturbation.
Jetzt, nachdem ich einen halben Monat geschafft habe, möchte ich auch mal wieder ein kleines Update geben.
Meine Stimmungsschwankungen sind schlimmer geworden. Wenn ich morgens aufwache, denke ich bestimmt eine Stunde darüber nach, dass alles keinen Sinn mehr macht. Das mein Leben sinnlos ist und überhaupt.
Plötzlich machen meine Gefühle eine 180 Grad Drehung und ich fühle mich, als könnte im Vollsprint den Mount Everest hochrennen. Vielleicht hat ja jemand, der das hier liest, etwas ähnliches erlebt.
Die Schwankungen sind absolut nicht neu, aber in der Stärke hatte ich sie noch nie.
Was mir sehr gut gelingt in letzter Zeit, ist das vermeiden von zweideutigen Gedankenspielen. Ich habe es geschafft, eine gewisse Distanz aufzubauen zu diesen Gedanken. Selbst wenn ich mal explizites Material sehe, weil wieder irgendeine bescheuerte Werbung bei YouTube läuft (warum muss die Werbung immer so Niveaulos sein?) werde ich nicht getriggert. Sogar das Bild einer völlig nackten Frau in der ZDF-Mediathek hat nichts ausgelöst.
Dazu habe ich eine Theorie: Ich schaue und lese in letzter Zeit bewusst Dokumentationen zum Thema Sexualität, den Umgang damit sowie die Weiterbildung zu dem Thema. Dadurch wird mir selber bewusst, wie primitiv ich doch die letzten Jahre meinem Trieb nachgegangen bin. Hirn aus und gib ihm.
Ich habe noch weitere Erkenntnisse, diese betreffen allerdings meine eigene Psyche und das will ich im Moment hier noch nicht teilen.
Jetzt, nachdem ich einen halben Monat geschafft habe, möchte ich auch mal wieder ein kleines Update geben.
Meine Stimmungsschwankungen sind schlimmer geworden. Wenn ich morgens aufwache, denke ich bestimmt eine Stunde darüber nach, dass alles keinen Sinn mehr macht. Das mein Leben sinnlos ist und überhaupt.
Plötzlich machen meine Gefühle eine 180 Grad Drehung und ich fühle mich, als könnte im Vollsprint den Mount Everest hochrennen. Vielleicht hat ja jemand, der das hier liest, etwas ähnliches erlebt.
Die Schwankungen sind absolut nicht neu, aber in der Stärke hatte ich sie noch nie.
Was mir sehr gut gelingt in letzter Zeit, ist das vermeiden von zweideutigen Gedankenspielen. Ich habe es geschafft, eine gewisse Distanz aufzubauen zu diesen Gedanken. Selbst wenn ich mal explizites Material sehe, weil wieder irgendeine bescheuerte Werbung bei YouTube läuft (warum muss die Werbung immer so Niveaulos sein?) werde ich nicht getriggert. Sogar das Bild einer völlig nackten Frau in der ZDF-Mediathek hat nichts ausgelöst.
Dazu habe ich eine Theorie: Ich schaue und lese in letzter Zeit bewusst Dokumentationen zum Thema Sexualität, den Umgang damit sowie die Weiterbildung zu dem Thema. Dadurch wird mir selber bewusst, wie primitiv ich doch die letzten Jahre meinem Trieb nachgegangen bin. Hirn aus und gib ihm.
Ich habe noch weitere Erkenntnisse, diese betreffen allerdings meine eigene Psyche und das will ich im Moment hier noch nicht teilen.
"Ah shit... here we go again!"