31.10.2022, 17:55
Wie gesagt, eine offene Beziehung funktioniert nur da, wo Vertrauen, wenig Eifersucht und auch die Veranlagung dafür da ist. Stimmt das alles und beide Partner sind offen dafür-sicher. Jedem das seine.
Aber in einer Beziehung, wo das Vertrauen schon massig kaputt ist, weil der Mann "krank" ist (und Pornosucht ist eine Krankheit, eine Sucht), funktioniert sowas schon mal gar nicht. Da bekämpft man Feuer mit Feuer. Denn man will ja keine Bestätigung von anderen Männern, sondern vom eigenen Mann. Man will ja monogam mit einem Mann leben. Und da beisst sich der Hund in den Schwanz. In einer offenen Beziehung schlafen beide Partner noch miteinander. Und haben auch erfüllenden Sex. Mit einem Pornosüchtigen, der will ja die eigene Partnerin nicht. Der wäre für Nutten und anderen Mist sicher offen, aber nicht für die eigene Partnerin. Eine offene Beziehung mit einem Pornosüchtigen würde dann so ablaufen: Die Frau hat Sex mit anderen Männern, der eigene Mann hat Spaß mit sich selbst oder Nutten. Ja, und gemeinsam hat das Paar: Nichts. Kein gemeinsamer Sex, keine gemeinsame Zeit, gar nichts. Denn der Pornosüchtige will/kann ja nicht mehr mit der eigenen Partnerin mehr schlafen, sondern will NUR Pornos oder Prostituierte. Das heißt, er will eigentlich keine Beziehung mehr zu seiner Partnerin. Und da liegt der Knackpunkt.
Darum ging es auch nur zwei Methoden: Trennung oder er lässt sich behandeln, durch eine Therapie, Arzt etc...
Aber in einer Beziehung, wo das Vertrauen schon massig kaputt ist, weil der Mann "krank" ist (und Pornosucht ist eine Krankheit, eine Sucht), funktioniert sowas schon mal gar nicht. Da bekämpft man Feuer mit Feuer. Denn man will ja keine Bestätigung von anderen Männern, sondern vom eigenen Mann. Man will ja monogam mit einem Mann leben. Und da beisst sich der Hund in den Schwanz. In einer offenen Beziehung schlafen beide Partner noch miteinander. Und haben auch erfüllenden Sex. Mit einem Pornosüchtigen, der will ja die eigene Partnerin nicht. Der wäre für Nutten und anderen Mist sicher offen, aber nicht für die eigene Partnerin. Eine offene Beziehung mit einem Pornosüchtigen würde dann so ablaufen: Die Frau hat Sex mit anderen Männern, der eigene Mann hat Spaß mit sich selbst oder Nutten. Ja, und gemeinsam hat das Paar: Nichts. Kein gemeinsamer Sex, keine gemeinsame Zeit, gar nichts. Denn der Pornosüchtige will/kann ja nicht mehr mit der eigenen Partnerin mehr schlafen, sondern will NUR Pornos oder Prostituierte. Das heißt, er will eigentlich keine Beziehung mehr zu seiner Partnerin. Und da liegt der Knackpunkt.
Darum ging es auch nur zwei Methoden: Trennung oder er lässt sich behandeln, durch eine Therapie, Arzt etc...