25.10.2023, 10:00
Tagebucheintrag:
Positiv: Sex läuft gut. Meine Partnerin ist offen und macht überwiegend den Anfang. Hätte ich mir vor einem Jahr nicht vorstellen können.
Negativ: Nach dem letzten Sex leider einen kleinen Rückfall gehabt. Ich war noch geil und es gab keine Möglichkeit nochmal Sex zu haben. Daran muss ich definitiv arbeiten. Dabei ist das Alleinsein immer teuflisch und lässt die Gedankenspirale voll drehen.
Jetzt gerade in diesem Moment plagt mich wieder diese innere Unruhe. Der Wunsch nach Pornos nimmt immer mehr raum ein, u.a. weil ich auch wieder alleine Zuhause bin. Ich hoffe ich kann widerstehen. Werde berichten im nächsten Eintrag.
Neutral: Ich muss mich ändern in Bezug auf Wünsche äußern. Meine jetzige Zurückhaltung kommt daher, dass ich dieses zarte Pflänzchen nicht überfordern will, so wie es damals war, als ich den Entzug gemacht habe und sehr oft danach gefragt und damit überfordert habe. Allerdings birgt diese Zurückhaltung die Gefahr, dass ich unter die Räder gerate und wir nur Sex haben wie und wann meine Partnerin es bevorzugt. An ihrer Sexweise ist zwar grundsätzlich nichts verkehrt, aber meine Vorstellungen und Wünsche sollten auch ausgesprochen sein. Dieses "Gefallenwollen" ist nicht gut für meinen Selbstwert und verschiebt die Grenzen in einer Beziehung zwangsläufig in eine unausgewogene Richtung.
Positiv: Sex läuft gut. Meine Partnerin ist offen und macht überwiegend den Anfang. Hätte ich mir vor einem Jahr nicht vorstellen können.
Negativ: Nach dem letzten Sex leider einen kleinen Rückfall gehabt. Ich war noch geil und es gab keine Möglichkeit nochmal Sex zu haben. Daran muss ich definitiv arbeiten. Dabei ist das Alleinsein immer teuflisch und lässt die Gedankenspirale voll drehen.
Jetzt gerade in diesem Moment plagt mich wieder diese innere Unruhe. Der Wunsch nach Pornos nimmt immer mehr raum ein, u.a. weil ich auch wieder alleine Zuhause bin. Ich hoffe ich kann widerstehen. Werde berichten im nächsten Eintrag.
Neutral: Ich muss mich ändern in Bezug auf Wünsche äußern. Meine jetzige Zurückhaltung kommt daher, dass ich dieses zarte Pflänzchen nicht überfordern will, so wie es damals war, als ich den Entzug gemacht habe und sehr oft danach gefragt und damit überfordert habe. Allerdings birgt diese Zurückhaltung die Gefahr, dass ich unter die Räder gerate und wir nur Sex haben wie und wann meine Partnerin es bevorzugt. An ihrer Sexweise ist zwar grundsätzlich nichts verkehrt, aber meine Vorstellungen und Wünsche sollten auch ausgesprochen sein. Dieses "Gefallenwollen" ist nicht gut für meinen Selbstwert und verschiebt die Grenzen in einer Beziehung zwangsläufig in eine unausgewogene Richtung.