27.09.2015, 20:34
Hallo zusammen,
ich habe die letzten Tage viel hier im Forum gelesen und zu merken dass ich nicht der Einzige bin der dieses Problem hat und versucht von Pornos und zwanghaftem Onanieren weg zukommen hat mich ermutigt, mich jetzt auch mal aktiv zu beteiligen. Wie die meisten hier (und auch dabei tut es gut zu wissen dass es allen ahnlich geht) habe ich angefangen zu onanieren bevor ich wusste was das überhaupt ist :-( irgendwann kamen (viel zu früh) Pornos dazu und los ging die Abwärtsspirale die mich dazu gebracht hat alle Gefühle egal ob Ängste oder Freude, mit Onanieren und Pornos zu unterdrücken. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass ich mich irgendwann bis zu 10 mal am Tag selbsrbefriedigt habe und der Tag nur noch aus wichsen und Suche nach dem Stoff für die nächste Runde bestand. Dass ich es trotzdem geschafft habe das Ganze im Berufsleben und vor meiner Familie zu verbergen ist wohl ein Wunder, nichtsdestotrotz merke ich immer mehr die negstiven Einflüsse die das Ganze auf mein Verhalten, meine Stimmung, Lebensgestaltung, etc. nimmt. Seit mittlerweile fast 2 Jahren bin ich in therapeutischer Behandlung und es hat lange gedauert, bis ich für mich selbst eingesehen habe und eingestehen konnte, dass ich süchtig bin, und diese Sucht der Grundstein meiner Probleme ist.
Deshalb habe ich beschlossen mich diesmal entschlossen gegen die Sucht zu stellen und diese zu überwinden. "Aufgehört" habe ich schon so oft, und immer einmal mehr wieder angefangen. Daher weiß ich mittlerweile, dass ich alleine keine Chance habe. Deshlab hoffe ich diesmal auf dieser Seite die Untestützung, das VErständnis und den Austausch zu finden, die mir dabei helfen die ersten 90 Tage zu überstehen. Der Rest kommt dann (hoffentlich) auch noch .... und vlt. kann ich mit meinen Beiträgen auch dabei behilflich sein andere zu ermutigen sich zu öffnen und mitzuteilen ...
Heute ist Tag 14 ohne Rückfall, die letzten 2 Wochen waren kein Zuckerschlecken, in meinem Kopf tobte ein permanentes Chaos, und trotzdem machen mir die folgenden Tage mehr Angst, denn am Anfang was mans ehr bewusst wogegen man kämpft, wenn nach den ersten 2 Wochen die Entzugserscheinungen nachlassen fällt mir immer wieder eine Zeile der Fanta4 ein " du benimmst dich als häts dus überwunden, und dann packts dich und zieht dich nach unten"
ich habe die letzten Tage viel hier im Forum gelesen und zu merken dass ich nicht der Einzige bin der dieses Problem hat und versucht von Pornos und zwanghaftem Onanieren weg zukommen hat mich ermutigt, mich jetzt auch mal aktiv zu beteiligen. Wie die meisten hier (und auch dabei tut es gut zu wissen dass es allen ahnlich geht) habe ich angefangen zu onanieren bevor ich wusste was das überhaupt ist :-( irgendwann kamen (viel zu früh) Pornos dazu und los ging die Abwärtsspirale die mich dazu gebracht hat alle Gefühle egal ob Ängste oder Freude, mit Onanieren und Pornos zu unterdrücken. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass ich mich irgendwann bis zu 10 mal am Tag selbsrbefriedigt habe und der Tag nur noch aus wichsen und Suche nach dem Stoff für die nächste Runde bestand. Dass ich es trotzdem geschafft habe das Ganze im Berufsleben und vor meiner Familie zu verbergen ist wohl ein Wunder, nichtsdestotrotz merke ich immer mehr die negstiven Einflüsse die das Ganze auf mein Verhalten, meine Stimmung, Lebensgestaltung, etc. nimmt. Seit mittlerweile fast 2 Jahren bin ich in therapeutischer Behandlung und es hat lange gedauert, bis ich für mich selbst eingesehen habe und eingestehen konnte, dass ich süchtig bin, und diese Sucht der Grundstein meiner Probleme ist.
Deshalb habe ich beschlossen mich diesmal entschlossen gegen die Sucht zu stellen und diese zu überwinden. "Aufgehört" habe ich schon so oft, und immer einmal mehr wieder angefangen. Daher weiß ich mittlerweile, dass ich alleine keine Chance habe. Deshlab hoffe ich diesmal auf dieser Seite die Untestützung, das VErständnis und den Austausch zu finden, die mir dabei helfen die ersten 90 Tage zu überstehen. Der Rest kommt dann (hoffentlich) auch noch .... und vlt. kann ich mit meinen Beiträgen auch dabei behilflich sein andere zu ermutigen sich zu öffnen und mitzuteilen ...
Heute ist Tag 14 ohne Rückfall, die letzten 2 Wochen waren kein Zuckerschlecken, in meinem Kopf tobte ein permanentes Chaos, und trotzdem machen mir die folgenden Tage mehr Angst, denn am Anfang was mans ehr bewusst wogegen man kämpft, wenn nach den ersten 2 Wochen die Entzugserscheinungen nachlassen fällt mir immer wieder eine Zeile der Fanta4 ein " du benimmst dich als häts dus überwunden, und dann packts dich und zieht dich nach unten"