10.10.2015, 22:00
Tag 9, 10, 11, 12
Liebe Mitstreiter,
Ich bin nun am 12. Tag im Hardmode und spüre langsam wie mein Verlangen nach Masturbation wächst. Ich habe langsam das Verlangen dem inneren Druck statt zu geben und meiner Phantasie bzw meiner Sucht nach Pornographischem Material die Möglichkeit zu gewähren sich in mir breit zu machen.
Zum Glück ist mir Bewusst dass es sich hierbei um einen antrainierten Mechanismus dreht den ich so lange gelebt habe dass mein Gehirn ihn mit dem Gefühl der absoluten Zufriedenheit und des Glückes verbindet. Allerdings, mein Rückfall ist nicht mal zwei Wochen her und ich weiß noch ziemlich genau wie mies ich mich danach gefühlt habe als ich diesem falschen Versprechen des absoluten Glücks nachgegeben habe.
Daher werde ich mir weiterhin bewusst machen dass dieses starke Verlangen zwar spürbar ist aber in keinster Weise eine Befriedigung im eigentlichen Sinne herstellen kann indem ich es Befriedige. Kurzfristig könnte ich mir sofort sehr viel Glück in Form von Dopamin besorgen. Dafür müsste ich nur dem verlockenden Gedanken, meine Lieblingsseiten aufzurufen, folgen und schon wäre ich sorgenfrei und glücklich. Ich lasse mich aber nicht mehr blenden und weiß sobald ich den Computer nach dem xten mal ornanieren ausschalte, schleicht sich ein totales Gefühl des Versagens und der Hilflosigkeit ein.
Somit werde ich ausharren und mir Befriedigungen durch andere Aktivitäten holen und warten bis mein Gehirn sich neu verschaltet hat und Glückshormone durch Pornos keine Rolle mehr spielen.
In diesem Sinne, jkov
Liebe Mitstreiter,
Ich bin nun am 12. Tag im Hardmode und spüre langsam wie mein Verlangen nach Masturbation wächst. Ich habe langsam das Verlangen dem inneren Druck statt zu geben und meiner Phantasie bzw meiner Sucht nach Pornographischem Material die Möglichkeit zu gewähren sich in mir breit zu machen.
Zum Glück ist mir Bewusst dass es sich hierbei um einen antrainierten Mechanismus dreht den ich so lange gelebt habe dass mein Gehirn ihn mit dem Gefühl der absoluten Zufriedenheit und des Glückes verbindet. Allerdings, mein Rückfall ist nicht mal zwei Wochen her und ich weiß noch ziemlich genau wie mies ich mich danach gefühlt habe als ich diesem falschen Versprechen des absoluten Glücks nachgegeben habe.
Daher werde ich mir weiterhin bewusst machen dass dieses starke Verlangen zwar spürbar ist aber in keinster Weise eine Befriedigung im eigentlichen Sinne herstellen kann indem ich es Befriedige. Kurzfristig könnte ich mir sofort sehr viel Glück in Form von Dopamin besorgen. Dafür müsste ich nur dem verlockenden Gedanken, meine Lieblingsseiten aufzurufen, folgen und schon wäre ich sorgenfrei und glücklich. Ich lasse mich aber nicht mehr blenden und weiß sobald ich den Computer nach dem xten mal ornanieren ausschalte, schleicht sich ein totales Gefühl des Versagens und der Hilflosigkeit ein.
Somit werde ich ausharren und mir Befriedigungen durch andere Aktivitäten holen und warten bis mein Gehirn sich neu verschaltet hat und Glückshormone durch Pornos keine Rolle mehr spielen.
In diesem Sinne, jkov
ICH BLEIB STABIL.