16.04.2015, 22:26
Also gut, wenn ich meine Historie noch einmal auflisten sollte, würde sie wie folgt lauten: Bilder (hatte die Weihnachtsausgabe der FHM und einen Playboy Big Grin), Vaginalsex, Lesben, Hentai, Anal, Threesome, Femdom, S&M, Humiliation, Shemales, Hypno, Sissy.
Uff fühlt sich übel an das so aufzuschreiben. Ich schäme mich auch sehr dafür. Irgendwie war es mir auch immer egal, bis es halt in diesen Femdom - Humiliation Bereich ging, wo man quasi Teil des Rollenspiels wurde und direkt beleidigt wurde (so ähnlich wie Telefonsex: man wurde als Zuschauer einbezogen). Ich fühlte mich nie persönlich beleidigt (ist ja völlig quatsch), aber zumindest hat dieses spielen einer virtuellen Rolle dann die Tolleranz für diese (noch) krassere Hypno und Sissy Geschichten gebildet. Im Grunde zielen diese darauf ab einen zum Transvestiten oder Homosexuellen zu "konvertieren". Ich muss zugeben, dass es ab dort am schlimmsten für mich wurde, weil ich häufig gedanklich mit diesem Thema beschäftigt war und heute leider immer noch bin. Halte diese Pornos für die brutalsten und unmenschlichsten Inhalte meines Lebens. Ich habe im Grunde nichts gegen Homosexuelle, aber seitdem ich diese Pornos gesehen habe, bin ich ihnen (zumindest gedanklich) gegenüber sehr feindlich eingestellt. Im Grunde fürchte ich einfach, wenn die ganze oben genannte Liste mich nicht mehr erregt, führt es mich ja zwangsweise in neue Genres hinein. Trotz dieser Pornos stehe ich halt immer noch auf Mädchen und da ich schon solange keine Freundin mehr hatte, bin ich manchmal sogar ganz außer mir wenn ich nur neben einem Mädchen stehe. Naja, hier kommt halt dieser Wiederspruch zustande.
Ich wollte noch einmal über das Thema Scham sprechen. Natürlich habe ich auch als Kind beim Pornoschauen Scham empfunden, weil ich das Gefühl hatte etwas verbotenes zu tun. Hauptsächlich weil der Orgasmus etwas war, was ich nur für mich entdeckte und Leute niemals darüber sprachen. Wenn dieses Empfinden bleibt und die Inhalte, die man anschaut, krasser werden, ist der rationale Rückschluss gewesen, dass etwas mit mir nicht stimmt. In der Hinsicht stieg der Scham proportional zu den Inhalten. Das wusste ich, weil ich mir manchmal ausmalte was passieren würde, wenn Famlie oder Freunde zufällig meine Chronik und Suchergebnisse lesen würden.
Das alles hatte aber natürlich den Grund, weil die anderen Sachen langweiliger wurden und die Orgasmen bei diesen komischen Sachen halt intensiver waren als sonst.
Naja, was habt ihr so für Erfahrungen damit gemacht?
Uff fühlt sich übel an das so aufzuschreiben. Ich schäme mich auch sehr dafür. Irgendwie war es mir auch immer egal, bis es halt in diesen Femdom - Humiliation Bereich ging, wo man quasi Teil des Rollenspiels wurde und direkt beleidigt wurde (so ähnlich wie Telefonsex: man wurde als Zuschauer einbezogen). Ich fühlte mich nie persönlich beleidigt (ist ja völlig quatsch), aber zumindest hat dieses spielen einer virtuellen Rolle dann die Tolleranz für diese (noch) krassere Hypno und Sissy Geschichten gebildet. Im Grunde zielen diese darauf ab einen zum Transvestiten oder Homosexuellen zu "konvertieren". Ich muss zugeben, dass es ab dort am schlimmsten für mich wurde, weil ich häufig gedanklich mit diesem Thema beschäftigt war und heute leider immer noch bin. Halte diese Pornos für die brutalsten und unmenschlichsten Inhalte meines Lebens. Ich habe im Grunde nichts gegen Homosexuelle, aber seitdem ich diese Pornos gesehen habe, bin ich ihnen (zumindest gedanklich) gegenüber sehr feindlich eingestellt. Im Grunde fürchte ich einfach, wenn die ganze oben genannte Liste mich nicht mehr erregt, führt es mich ja zwangsweise in neue Genres hinein. Trotz dieser Pornos stehe ich halt immer noch auf Mädchen und da ich schon solange keine Freundin mehr hatte, bin ich manchmal sogar ganz außer mir wenn ich nur neben einem Mädchen stehe. Naja, hier kommt halt dieser Wiederspruch zustande.
Ich wollte noch einmal über das Thema Scham sprechen. Natürlich habe ich auch als Kind beim Pornoschauen Scham empfunden, weil ich das Gefühl hatte etwas verbotenes zu tun. Hauptsächlich weil der Orgasmus etwas war, was ich nur für mich entdeckte und Leute niemals darüber sprachen. Wenn dieses Empfinden bleibt und die Inhalte, die man anschaut, krasser werden, ist der rationale Rückschluss gewesen, dass etwas mit mir nicht stimmt. In der Hinsicht stieg der Scham proportional zu den Inhalten. Das wusste ich, weil ich mir manchmal ausmalte was passieren würde, wenn Famlie oder Freunde zufällig meine Chronik und Suchergebnisse lesen würden.
Das alles hatte aber natürlich den Grund, weil die anderen Sachen langweiliger wurden und die Orgasmen bei diesen komischen Sachen halt intensiver waren als sonst.
Naja, was habt ihr so für Erfahrungen damit gemacht?