03.12.2015, 11:14
Hallo zusammen!
Zur Person:
Ich heiße Andi, bin 33 Jahre alt, verheiratet und studiere Maschinenbau. Ich habe zuerst gearbeitet und somit ziemlich spät mit dem Studium angefangen. Das Studium zieht sich jetzt aber trotzdem schon weit über die Regelstudienzeit, da meine Leistungsfähigkeit am Minimum ist.
Kurze Problemschilderung:
Ich bin ständig müde, habe nachts Einschlafprobleme, Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung gehen gegen Null. Zudem kommen Erektionsprobleme, kein Selbstbewusstsein, Angst vor Menschen und diverse andere Ängste, schlechte Laune, leichte Depression.
Medizinische Sicht:
Ich war bei allen möglichen Ärzten, die aber allesamt festgestellt haben das ich gesund bin. Nachdem ich den Urulogen gewechselt habe, hat dieser festgestellt, dass ich an einem Testosteronmangel leide und meine Hoden leicht verkleinert sind. Zudem ist die Spermienqualität und Menge nicht die beste. Können der Testosteronmangel, die verkleinerten Hoden und die schlechte Spermienqualität/-Menge an der exzessiven Masturbation liegen? Meine Frau und ich wünschen uns aber ein Kind, was so momentan halt nicht möglich ist.
Ausweg:
Nun bin ich auf diese Seite gestossen und habe mein Problem des täglichen Pornokonsums und die Verbindung zu meinen körperlichen und seelischen Problemen erkannt. Die No-Fap-Strategie scheint mir ein Ausweg aus meinem Dilemma und den Teufelskreis zu sein.
Masturbation:
Ich onaniere seit Jahren bis zu 5x am Tag. Fast immer zu Clips aus dem Internet. Dabei wurden die Inhalte immer extremer. Von Softpornos am Anfang bis hin zu Femdom-Videos.
Vorsätze:
Ich habe mir nun vorgenommen nicht mehr zu masturbieren. Ich werde nur noch mit meiner Frau sexuellen Kontakt haben (soweit möglich) und nicht mehr mit dem viereckigen Kasten (Computer).
In der Zeit in der ich mich normalerweise vor den PC setze, werde ich als Ersatz Sport treiben (Ergometer, Fitnessstation). Ich habe auch gemerkt, dass ich nach einer Dusche klarer denken kann und der Drang nach Masturbation nachlässt. Somit werde ich mich, wenn der Druck wieder überhand nimmt, einfach mal unter die Dusche stellen. Ich werde versuchen mehr Kontakt zu meinen Freunden zu haben und mich, trotz der Jahreszeit, mehr an der Luft zu bewegen.
So nun habe ich den einen Teil meiner Probleme und meine guten Vorsätze geschildert. Es ist halt nur ein kurzer Überblick, auf die Schnelle. Vielleicht ergänze ich es noch in nächster Zeit. Es ist mir aber erstmal wichtiger mit dem Reboot zu beginnen, weshalb ich nicht auf Vollständigkeit geachtete habe.
Reboot:
Jetzt kommt der schwierige Teil und es heißt Durchhalten und Selbstdisziplin bewahren.
Ich habe mich heute morgen nach dem Aufwachen selbst befriedigt. Ich hoffe das letzte Mal.
Hilfe:
Ich hoffe, dass ihr mich auf meinem Weg begleitet und mich unterstützt. Ich werde versuchen täglich einen kleinen Bericht in dieses Tagebuch zu stellen. Falls ihr Tipps, Hinweise oder Ähnliches für mich habt, schreibt bitte. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
(Woher bekomme ich den Counter?)
Liebe Grüße Andi
Zur Person:
Ich heiße Andi, bin 33 Jahre alt, verheiratet und studiere Maschinenbau. Ich habe zuerst gearbeitet und somit ziemlich spät mit dem Studium angefangen. Das Studium zieht sich jetzt aber trotzdem schon weit über die Regelstudienzeit, da meine Leistungsfähigkeit am Minimum ist.
Kurze Problemschilderung:
Ich bin ständig müde, habe nachts Einschlafprobleme, Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung gehen gegen Null. Zudem kommen Erektionsprobleme, kein Selbstbewusstsein, Angst vor Menschen und diverse andere Ängste, schlechte Laune, leichte Depression.
Medizinische Sicht:
Ich war bei allen möglichen Ärzten, die aber allesamt festgestellt haben das ich gesund bin. Nachdem ich den Urulogen gewechselt habe, hat dieser festgestellt, dass ich an einem Testosteronmangel leide und meine Hoden leicht verkleinert sind. Zudem ist die Spermienqualität und Menge nicht die beste. Können der Testosteronmangel, die verkleinerten Hoden und die schlechte Spermienqualität/-Menge an der exzessiven Masturbation liegen? Meine Frau und ich wünschen uns aber ein Kind, was so momentan halt nicht möglich ist.
Ausweg:
Nun bin ich auf diese Seite gestossen und habe mein Problem des täglichen Pornokonsums und die Verbindung zu meinen körperlichen und seelischen Problemen erkannt. Die No-Fap-Strategie scheint mir ein Ausweg aus meinem Dilemma und den Teufelskreis zu sein.
Masturbation:
Ich onaniere seit Jahren bis zu 5x am Tag. Fast immer zu Clips aus dem Internet. Dabei wurden die Inhalte immer extremer. Von Softpornos am Anfang bis hin zu Femdom-Videos.
Vorsätze:
Ich habe mir nun vorgenommen nicht mehr zu masturbieren. Ich werde nur noch mit meiner Frau sexuellen Kontakt haben (soweit möglich) und nicht mehr mit dem viereckigen Kasten (Computer).
In der Zeit in der ich mich normalerweise vor den PC setze, werde ich als Ersatz Sport treiben (Ergometer, Fitnessstation). Ich habe auch gemerkt, dass ich nach einer Dusche klarer denken kann und der Drang nach Masturbation nachlässt. Somit werde ich mich, wenn der Druck wieder überhand nimmt, einfach mal unter die Dusche stellen. Ich werde versuchen mehr Kontakt zu meinen Freunden zu haben und mich, trotz der Jahreszeit, mehr an der Luft zu bewegen.
So nun habe ich den einen Teil meiner Probleme und meine guten Vorsätze geschildert. Es ist halt nur ein kurzer Überblick, auf die Schnelle. Vielleicht ergänze ich es noch in nächster Zeit. Es ist mir aber erstmal wichtiger mit dem Reboot zu beginnen, weshalb ich nicht auf Vollständigkeit geachtete habe.
Reboot:
Jetzt kommt der schwierige Teil und es heißt Durchhalten und Selbstdisziplin bewahren.
Ich habe mich heute morgen nach dem Aufwachen selbst befriedigt. Ich hoffe das letzte Mal.
Hilfe:
Ich hoffe, dass ihr mich auf meinem Weg begleitet und mich unterstützt. Ich werde versuchen täglich einen kleinen Bericht in dieses Tagebuch zu stellen. Falls ihr Tipps, Hinweise oder Ähnliches für mich habt, schreibt bitte. Ich bin für jede Hilfe dankbar.
(Woher bekomme ich den Counter?)
Liebe Grüße Andi