16.01.2017, 21:48
Hallo Sven,
ja das muss ich dir Recht geben. Ich weiß nicht wirklich was ich im Leben will, das ist ein großes Problem. Ich denke meine Unsicherheiten kommen aus meinen Jugendjahren. Liegt daran das ich schwere Neurodermitis und später noch Akne hatte. Das hat mich damals psychisch zerstört. Jetzt, Jahre später, ist das alles Vergangenheit, aber es hat meine Persönlichkeit doch stark negativ beeinträchtigt.
Seit ein/ zwei Jahren versuche ich immer das Positive zu sehen. Denn hätte ich nicht so schlimme so Haut gehabt, hätte ich nie meine Ernährung umgestellt, hätte nie mit Kraftsport begonnen und hätte nie studiert und somit neue Freunde gefunden (hatte früher fast keine Freunde).
Ich erfreue mich an vielen kleinen Dingen. Ich bin gesund, habe nie einen Krieg erlebt, habe nie Armut erlebt. Ich lasse mich nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen. Bsp: bei mir wurde im Dezember eine Bandscheibenverwölbung festgestellt, die zu einem Bandscheibenvorfall führen kann. Das Schreckensgepenst für jeden Kraftsportler. Ich musste akzeptieren das ich bestimmte Übungen nicht mehr machen kann. Aber ich lasse mich da nicht unterkriegen, dann muss ich mein Training eben ändern.
Auch habe ich verstanden, dass man immer das bekommt, was man selbst gibt. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Durch Bücher über Persönlichkeitsentwicklung habe ich schon viel lernen können. Momentan bin ich gerade dabei, eine bekannte Übung von Anthony Robbins durchzuführen. Die Regeln: Man darf 10 Tage lang keine negativen Gedanken haben. Wenn man abschweift, sofort wieder positiv lenken. Wenn man doch ins negative Grüblen kommt, muss man von vorne beginnen.
Das ist ziemlich schwierig, aber ich gebe mein bestes und bin guter Dinge.
Das war schon wieder viel Text, aber ich denke ich bin auf einem guten Weg das Ruder herumzureißen. Auch wenn das nicht von heute auf morgen passiert. Ich werde weiter an mir arbeiten. Und immerhin habe ich jetzt 6 Monate keine Pornos geschaut.
ja das muss ich dir Recht geben. Ich weiß nicht wirklich was ich im Leben will, das ist ein großes Problem. Ich denke meine Unsicherheiten kommen aus meinen Jugendjahren. Liegt daran das ich schwere Neurodermitis und später noch Akne hatte. Das hat mich damals psychisch zerstört. Jetzt, Jahre später, ist das alles Vergangenheit, aber es hat meine Persönlichkeit doch stark negativ beeinträchtigt.
Seit ein/ zwei Jahren versuche ich immer das Positive zu sehen. Denn hätte ich nicht so schlimme so Haut gehabt, hätte ich nie meine Ernährung umgestellt, hätte nie mit Kraftsport begonnen und hätte nie studiert und somit neue Freunde gefunden (hatte früher fast keine Freunde).
Ich erfreue mich an vielen kleinen Dingen. Ich bin gesund, habe nie einen Krieg erlebt, habe nie Armut erlebt. Ich lasse mich nicht mehr so schnell aus der Bahn werfen. Bsp: bei mir wurde im Dezember eine Bandscheibenverwölbung festgestellt, die zu einem Bandscheibenvorfall führen kann. Das Schreckensgepenst für jeden Kraftsportler. Ich musste akzeptieren das ich bestimmte Übungen nicht mehr machen kann. Aber ich lasse mich da nicht unterkriegen, dann muss ich mein Training eben ändern.
Auch habe ich verstanden, dass man immer das bekommt, was man selbst gibt. Das gilt für alle Bereiche des Lebens. Durch Bücher über Persönlichkeitsentwicklung habe ich schon viel lernen können. Momentan bin ich gerade dabei, eine bekannte Übung von Anthony Robbins durchzuführen. Die Regeln: Man darf 10 Tage lang keine negativen Gedanken haben. Wenn man abschweift, sofort wieder positiv lenken. Wenn man doch ins negative Grüblen kommt, muss man von vorne beginnen.
Das ist ziemlich schwierig, aber ich gebe mein bestes und bin guter Dinge.
Das war schon wieder viel Text, aber ich denke ich bin auf einem guten Weg das Ruder herumzureißen. Auch wenn das nicht von heute auf morgen passiert. Ich werde weiter an mir arbeiten. Und immerhin habe ich jetzt 6 Monate keine Pornos geschaut.
"Der Geist ist das Limit. Sofern sich der Geist die Tatsache vorstellen kann, dass du etwas erreichen kannst, dann kannst du es auch, solange du 100 % daran glaubst." Arnold Schwarzenegger