06.11.2016, 14:39
Hallo zusammen,
Ich bin aus München, 32 Jahre alt und nach der Ausschüttung Dopamin abhängig. Ich Mastubiere mehre male am Tag mit Hilfe von Pornografie. Diese Sucht fing an als ich in die Pubertät kam. Sie steigerte sich natürlich immer mehr als ich älter wurde.
Ich hatte auch schon andere Süchte, die so ähnliche Ausschüttungen hervorrufen. Mit meinem allein Gang und aus eigener Kraft, konnte ich mit fast allen Süchten wieder aufhören, außer der Pornografie.
Weil das bei mir schon so lange geht, hat das natürlich einige Spuren bei mir hinterlassen.
Meine Frau und meine Familie, habe ich deswegen verloren. Ich Arbeite und verbringe viel Zeit daheim.
Auch leide ich unter starken Depressionen, so das ich sie mit Medikamenten behandeln lassen muss.
Meine Süchte habe ich leider nie wirklich bekämpft, sondern bin immer nur davon gelaufen.
Ich verstehe mein Gefühle und die der anderen nicht sehr gut, weil ich mir nie wirklich Gedanken drüber gemacht habe.
Jetzt möchte ich aber Lernen mit meiner Sucht umzugehen und das nicht mehr im allein Gang.
Das Leben, ist für mich nicht leicht und das würde ich gern beenden.
Auch war ich schon in einer Therapie, die nichts gebracht hat. Leider wurde da die Sucht nicht als Problem gesehen.
Eine Selbsthilfe Gruppe oder einfache Kontakte, wären eine Möglichkeit, aus meinem sozialen Rückzug raus zu kommen.
Ich möchte nicht aufgeben. Und ich suche einen Weg, mich aus dieser Lage zu befreien.
Über Unterstützung oder Tipps würde ich mich freuen.
Ich bin aus München, 32 Jahre alt und nach der Ausschüttung Dopamin abhängig. Ich Mastubiere mehre male am Tag mit Hilfe von Pornografie. Diese Sucht fing an als ich in die Pubertät kam. Sie steigerte sich natürlich immer mehr als ich älter wurde.
Ich hatte auch schon andere Süchte, die so ähnliche Ausschüttungen hervorrufen. Mit meinem allein Gang und aus eigener Kraft, konnte ich mit fast allen Süchten wieder aufhören, außer der Pornografie.
Weil das bei mir schon so lange geht, hat das natürlich einige Spuren bei mir hinterlassen.
Meine Frau und meine Familie, habe ich deswegen verloren. Ich Arbeite und verbringe viel Zeit daheim.
Auch leide ich unter starken Depressionen, so das ich sie mit Medikamenten behandeln lassen muss.
Meine Süchte habe ich leider nie wirklich bekämpft, sondern bin immer nur davon gelaufen.
Ich verstehe mein Gefühle und die der anderen nicht sehr gut, weil ich mir nie wirklich Gedanken drüber gemacht habe.
Jetzt möchte ich aber Lernen mit meiner Sucht umzugehen und das nicht mehr im allein Gang.
Das Leben, ist für mich nicht leicht und das würde ich gern beenden.
Auch war ich schon in einer Therapie, die nichts gebracht hat. Leider wurde da die Sucht nicht als Problem gesehen.
Eine Selbsthilfe Gruppe oder einfache Kontakte, wären eine Möglichkeit, aus meinem sozialen Rückzug raus zu kommen.
Ich möchte nicht aufgeben. Und ich suche einen Weg, mich aus dieser Lage zu befreien.
Über Unterstützung oder Tipps würde ich mich freuen.