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Interessantes Satz über Forschung in einem Buch
#2
In der akuten Abstinenzphase mag das Ablenken vielleicht helfen, langfristig ist das aber denke ich der falsche Weg. Umso mehr man etwas meidet, desto stärker ist meiner Meinung nach der Effekt, wenn man doch mal aus so etwas stößt. Deswegen finde ich, dass eine gesunde Auseinandersetzung und Konfrontation damit viel wichtiger ist (vorrausgesetzt man ist dazu schon in der Lage). Warum soll man sich nicht beispielsweise an einem schönen Körper erfreuen können?
Das Problem liegt eher darin, dass man ihn direkt mit Selbstbefriedigung verbindet.

Das gleiche gilt ja langfristig auch für Pornos. Kann man wirklich auf "ewig" verhindern, dass man nicht doch irgendwo auf eine Sexszene in Film, Internet oder Co. stößt? Ich glaube nicht. Daher ist auch hier die Auseinandersetzung wichtig, um sich langfristig vielleicht als "Genuss" einmal im Monat als Single ganz bewusst das Vergnügen eines Pornos zu erlauben.
[Bild: nfc.php?nfc=507]
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RE: Interessantes Satz über Forschung in einem Buch - von Frittenwilli - 08.05.2015, 11:50



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