17.02.2017, 08:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2017, 08:11 von ralflinden.)
Mein Zähler zeigt 163 Tage und ich bin jetzt nur noch knappe 2 Wochen von dem ersten 1/2 Jahr entfernt, das ich Pornofrei gewesen bin.
So was hätte ich vor einige Monaten nicht für möglich gehalten. Aber mit Disziplin und durch Motivation von anderen war es mir dann doch möglich hier zu sein und mich darüber zu freuen.
Gestern habe ich dann doch wieder mich zweimal befriedigt. Damit ist das Projekt für diese Woche "gescheitert". Aber interessanter Weise war ich gestern gar nicht so depremiert darüber. Gestern war es eher so, dass ich Lust auf Sex mit mir hatte. Und anstatt es zu verdrängen und zu unterdrücken, habe ich nach einer Weile damit begonnen.
Das sind bestimmt noch die Nachbeben von der ganzen Woche als solches: Am Montag den beinahe Rückfall - jetzt schon 2 Nächte nicht gut geschlafen - viel zu tun an der Arbeit.
DAs ich mich "gut" fühle zeigt, dass ich anfange eine "gesunde Ansicht zur Masturbation" einzustellen. Ich denke das ist ein sehr wichtiger Punkt im Heilungsprozess, dass man das für sich analysiert und dann entsprechend sich drauf einstellt.
Bisher war die Selbstbefriedigung "Böse" oder "das darfst du nicht tun". Darum auch der gesteigerte Drang die Gefühle zu unterdrücken. Aber hier in meiner Situation ist es ja so, dass ich eine "normale männliche Sexualität" (wieder) habe. Aber meine Frau eben nicht. Und da sie mir nicht als Sexualpartner zur Verfügung stehen will/kann/möchte, sehe ich als einzige legitime Option die Masturbation in gesunden Abständen.
Ich werde zukünftig weiter das "1x pro Woche" als Ziel anvisieren. Und damit denke ich, habe ich wirklich einen bedeutenden Schritt gemacht. Wenn ich dazu im Vergleich das tägliche Pornos konsumieren und dabei stundenlanges sich befriedigen (edgen) vor noch einem 1/2 Jahr sehe und dann betrachte, was ich heute erreicht habe, finde ich, ist das eine Verbesserung.
So was hätte ich vor einige Monaten nicht für möglich gehalten. Aber mit Disziplin und durch Motivation von anderen war es mir dann doch möglich hier zu sein und mich darüber zu freuen.
Gestern habe ich dann doch wieder mich zweimal befriedigt. Damit ist das Projekt für diese Woche "gescheitert". Aber interessanter Weise war ich gestern gar nicht so depremiert darüber. Gestern war es eher so, dass ich Lust auf Sex mit mir hatte. Und anstatt es zu verdrängen und zu unterdrücken, habe ich nach einer Weile damit begonnen.
Das sind bestimmt noch die Nachbeben von der ganzen Woche als solches: Am Montag den beinahe Rückfall - jetzt schon 2 Nächte nicht gut geschlafen - viel zu tun an der Arbeit.
DAs ich mich "gut" fühle zeigt, dass ich anfange eine "gesunde Ansicht zur Masturbation" einzustellen. Ich denke das ist ein sehr wichtiger Punkt im Heilungsprozess, dass man das für sich analysiert und dann entsprechend sich drauf einstellt.
Bisher war die Selbstbefriedigung "Böse" oder "das darfst du nicht tun". Darum auch der gesteigerte Drang die Gefühle zu unterdrücken. Aber hier in meiner Situation ist es ja so, dass ich eine "normale männliche Sexualität" (wieder) habe. Aber meine Frau eben nicht. Und da sie mir nicht als Sexualpartner zur Verfügung stehen will/kann/möchte, sehe ich als einzige legitime Option die Masturbation in gesunden Abständen.
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[img=0x60]http://porno-sucht.com/forum/nfc.php?da=nu&nfc=11804[/img]
Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
Seit 09.06.2017 "Aufräumen" (Countertage)
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