21.11.2017, 09:05
Hi leute,
Danke daniel für deine aufbauenden Worte. Und allen auch ein Danke die mitlesen.
Ich hatte gestern ein großes Tief, aber aus dem ich auch gelernt habe. Mir ist klar geworden, Ich lebe in 2 extremen.
Entweder bin ich, wenn die unsicherheit zu groß ist, der nachgiebige bzw ein unterwürfiger mensch um überhaupt einen wert zu haben. Oder ich bin genau das gegenteil: sehr dominant, lese die fehler der anderen und fühle mich deshalb überlegen und mache die anderen menschen platt. Wenn dann die reaktionen nicht mehr gut sind, fange ich an, an mir zu zweifeln und werde wieder unterwürfig. Ich hasse den Zustand des unterwürfigen so sehr, dass ich mich immer betäubt habe.
Als dominanter diktiere ich teilweise und die leute haben angst vor meiner Souveränität. Ich bin dann auch sehr fordernd und erdrücke die menschen. Früher war mein wunsch aus der unterwürfigkeit rauszukommen um in der dominanten phase dieses stärke zu spüren. Aber heute verstehe ich das dies keine gesunde basis für menschliche beziehungen ist. Ich will keines dieser extremen mehr sein. Ich habe realisiert dass mein ganzes leben lang, mein selbstwertgefühl sehr labil war. Und das ich selbst in der dominanten Phase nicht selbstbewusst war. Ich habe meine unsicherheiten überspielt..
Genauso war es jetzt mit dem mädel: erst war ich sehr dominant, sie hat irgendwann abgeblockt, ich habe angefangen an mir zu zweifeln und fing an zu klammern um irgendeinen wert zu spüren. Ich will nicht mehr subjekt oder objekt sein und die andere person das Pendant. Ich will das wir beide subjekte sind.
Peace Out
LL
Danke daniel für deine aufbauenden Worte. Und allen auch ein Danke die mitlesen.
Ich hatte gestern ein großes Tief, aber aus dem ich auch gelernt habe. Mir ist klar geworden, Ich lebe in 2 extremen.
Entweder bin ich, wenn die unsicherheit zu groß ist, der nachgiebige bzw ein unterwürfiger mensch um überhaupt einen wert zu haben. Oder ich bin genau das gegenteil: sehr dominant, lese die fehler der anderen und fühle mich deshalb überlegen und mache die anderen menschen platt. Wenn dann die reaktionen nicht mehr gut sind, fange ich an, an mir zu zweifeln und werde wieder unterwürfig. Ich hasse den Zustand des unterwürfigen so sehr, dass ich mich immer betäubt habe.
Als dominanter diktiere ich teilweise und die leute haben angst vor meiner Souveränität. Ich bin dann auch sehr fordernd und erdrücke die menschen. Früher war mein wunsch aus der unterwürfigkeit rauszukommen um in der dominanten phase dieses stärke zu spüren. Aber heute verstehe ich das dies keine gesunde basis für menschliche beziehungen ist. Ich will keines dieser extremen mehr sein. Ich habe realisiert dass mein ganzes leben lang, mein selbstwertgefühl sehr labil war. Und das ich selbst in der dominanten Phase nicht selbstbewusst war. Ich habe meine unsicherheiten überspielt..
Genauso war es jetzt mit dem mädel: erst war ich sehr dominant, sie hat irgendwann abgeblockt, ich habe angefangen an mir zu zweifeln und fing an zu klammern um irgendeinen wert zu spüren. Ich will nicht mehr subjekt oder objekt sein und die andere person das Pendant. Ich will das wir beide subjekte sind.
Peace Out
LL