04.11.2021, 15:42
Wow, so viele Antworten, vielen Dank!
Rudi:
1) Habe mich nie über zu wenig Aufmerksamkeit der Frauen hier beklagt, ganz im Gegenteil, ich habe mich gewundert, dass sie mir und anderen alten Pornosäcken so viel mitfühlende Aufmerksamkeit schenken. Das macht mich dankbar und demütig.
2) Ich weiß, wie alt ich bin und ich diese Trauben leider nur im Supermarkt kaufen werde, cooles Bild übrigens.
Geduldige, du so Bemühte:
1) Ich kann es leider nicht als Schwärmerei sehen. Das dachte ich am Anfang auch und habe es zugelassen und jetzt belastet es mich sehr und liegt wie ein Schleier über meinem ganzen Denken (und Fühlen).
2) Ich fühle mich nicht als Vorbild im Reboot, es geht mir grad schlecht damit - siehe weiter unten!
3) Weise bin ich schon gar nicht, eher kindisch und unrealistisch, aber ich bemühe mich.
4) Aber wieder mal, danke, danke, sollte ich es schaffen, hast du einen großen Beitrag geliefert, danke, Geduldige!
Susan:
1) Danke, genau das wollte ich richtigstellen.
2) Das geht mir wirklich ab, dazu gleich mein neues Problem, aber auch meine neue Erkenntnis:
Neue Lage:
Gestern war es ganz ganz schlimm, wie in alten Zeiten, tippte dauernd eindeutige Sachen ein, klickte die Suchergebnisse wieder weg, ging wieder hin, öffnete ein Chatprogramm, schloss es wieder, spielte mit dem Feuer ... fast wäre ich rückfällig geworden. Stundenlang plagte mich das und ich hätte nicht gedacht, dass dieses Verlangen, dieses Gefühl wieder mal so aufflammen könnte. Aber siehe da, ich habe dadurch nicht an das Hühnchen denken müssen und ich habe rekapituliert, dass ich öfter, wenn es unangenehme Situationen gegeben hat, mich in den Chat geflüchtet habe.
Vielleicht war und ist die Hühnchenschwärmerei dem Chat-Entzug geschuldet. (Hühnchen = Substitol) Ich nehme mir nun vor, einen gedanklichen Mittelweg zu finden, um nicht zwischen Hühnchen und Pornos hin und her gepingpongt zu werden. Aber welchen? Ich arbeite daran und werde das Ergebnis mit euch Lieben teilen!
Heinrich - danke nochmal!
Rudi:
1) Habe mich nie über zu wenig Aufmerksamkeit der Frauen hier beklagt, ganz im Gegenteil, ich habe mich gewundert, dass sie mir und anderen alten Pornosäcken so viel mitfühlende Aufmerksamkeit schenken. Das macht mich dankbar und demütig.
2) Ich weiß, wie alt ich bin und ich diese Trauben leider nur im Supermarkt kaufen werde, cooles Bild übrigens.
Geduldige, du so Bemühte:
1) Ich kann es leider nicht als Schwärmerei sehen. Das dachte ich am Anfang auch und habe es zugelassen und jetzt belastet es mich sehr und liegt wie ein Schleier über meinem ganzen Denken (und Fühlen).
2) Ich fühle mich nicht als Vorbild im Reboot, es geht mir grad schlecht damit - siehe weiter unten!
3) Weise bin ich schon gar nicht, eher kindisch und unrealistisch, aber ich bemühe mich.
4) Aber wieder mal, danke, danke, sollte ich es schaffen, hast du einen großen Beitrag geliefert, danke, Geduldige!
Susan:
1) Danke, genau das wollte ich richtigstellen.
2) Das geht mir wirklich ab, dazu gleich mein neues Problem, aber auch meine neue Erkenntnis:
Neue Lage:
Gestern war es ganz ganz schlimm, wie in alten Zeiten, tippte dauernd eindeutige Sachen ein, klickte die Suchergebnisse wieder weg, ging wieder hin, öffnete ein Chatprogramm, schloss es wieder, spielte mit dem Feuer ... fast wäre ich rückfällig geworden. Stundenlang plagte mich das und ich hätte nicht gedacht, dass dieses Verlangen, dieses Gefühl wieder mal so aufflammen könnte. Aber siehe da, ich habe dadurch nicht an das Hühnchen denken müssen und ich habe rekapituliert, dass ich öfter, wenn es unangenehme Situationen gegeben hat, mich in den Chat geflüchtet habe.
Vielleicht war und ist die Hühnchenschwärmerei dem Chat-Entzug geschuldet. (Hühnchen = Substitol) Ich nehme mir nun vor, einen gedanklichen Mittelweg zu finden, um nicht zwischen Hühnchen und Pornos hin und her gepingpongt zu werden. Aber welchen? Ich arbeite daran und werde das Ergebnis mit euch Lieben teilen!
Heinrich - danke nochmal!