14.03.2018, 07:27
Natürlich kann man verstehen, dass ihr als weiblicher Part in der Beziehung gerne dieses "redet mit uns" und "mein Freund mich sich mir gegenüber öffnen" haben wollte. Und letztendlich habt ihr auch Recht - es gehört zu einer Beziehung, Partnerschaft, Ehe dazu.
Aber dieses Thema "Pornosucht" ist für einen Mann sehr demütigend und erniedrigend. Nicht nur der Moment, wo er sich selbst eingestehen muss, dass er süchtig ist nach etwas, was ihm nur schadet. Sondern auch die Hilflosigkeit es nicht lassen zu können - dieser Trieb, diese Sucht
Wenn ich mir eingestehe, dass ich eine Sucht habe ist das wichtig für die Heilung. Weihe ich meine Frau aber ein und bekommt sie dann mit, wie ich leide und kämpfe, dann leidet sie mit - und das möchte ich meiner Frau nicht zumuten. Ich will sie glücklich sehen. Und wenn ich dann davon erzähle, dass ich mir Pornos anschaue - das verletzt sie - wenn ich zugestehe, dass mich diese Frauen und Szenen erregen und ich mich dabei befriedige - das verletzt noch mehr - und wenn ich dann einen Rückfall nach dem anderem habe - das entmutigt und stellt die Partnerschaft auf eine harte Probe
Deshalb habe ich für mich entschieden, ihr nichts zusagen - was aber auch verkehrt ist
Fazit: Sobald man mit Pornos anfängt, ist mein ein Verlierer - denn alles was danach kommt, macht nur mehr kaputt - ist es der Kick wert?
Aber dieses Thema "Pornosucht" ist für einen Mann sehr demütigend und erniedrigend. Nicht nur der Moment, wo er sich selbst eingestehen muss, dass er süchtig ist nach etwas, was ihm nur schadet. Sondern auch die Hilflosigkeit es nicht lassen zu können - dieser Trieb, diese Sucht
Wenn ich mir eingestehe, dass ich eine Sucht habe ist das wichtig für die Heilung. Weihe ich meine Frau aber ein und bekommt sie dann mit, wie ich leide und kämpfe, dann leidet sie mit - und das möchte ich meiner Frau nicht zumuten. Ich will sie glücklich sehen. Und wenn ich dann davon erzähle, dass ich mir Pornos anschaue - das verletzt sie - wenn ich zugestehe, dass mich diese Frauen und Szenen erregen und ich mich dabei befriedige - das verletzt noch mehr - und wenn ich dann einen Rückfall nach dem anderem habe - das entmutigt und stellt die Partnerschaft auf eine harte Probe
Deshalb habe ich für mich entschieden, ihr nichts zusagen - was aber auch verkehrt ist
Fazit: Sobald man mit Pornos anfängt, ist mein ein Verlierer - denn alles was danach kommt, macht nur mehr kaputt - ist es der Kick wert?
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Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
Seit 09.06.2017 "Aufräumen" (Countertage)
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