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Hey RedBlob,

Schön, von dir zu hören!
Freut mich, dass du weiter dran bleibst und deinen Weg gehst.
Das mit der Suche halte ich für sehr gefährlich!
Mach dir nochmal den Rattenschwanz bewusst, der an dieser Sucht hängt.
Zieh dich am positiven hoch, dass du auf den Mist verzichten kannst.
Du genießt die Momente mit deiner Freundin und bist ansonsten entspanntSmile

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es für mich extrem schwierig war, wieder in Spur zu kommen.

Bleib stark und geh weiter!

Hau rein
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=2548]
[url=http://www.spruch-des-tages.org/motivationssprueche/2205-solange-du-nicht-anfaengst-wird-es-nie-zu-ende-sein]Solange du nicht anfängst, wird es nie zu Ende sein.

Don´t give up! Great Things take time.
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Tag 73

Freut mich Steffus, dass dir mein Beitrag helfen konnte Smile

Und ja Free, wieder in die Spur zu kommen ist wirklich mit die größte Herausforderung des Rebootes.
Aber wie du sagst: Man muss sich darauf konzentrieren sich am Positiven hochzuziehen. Und sich bewusst machen, dass das Negative nur Entzugserscheinungen sind.



Bisher ein ruhiger Tag.

Meines Erachtens nach habe ich heute weniger Suchtdruck als die letzten Tage. Aber vielleicht bin ich auch heute einfach ein Stück stärker.

Auf jeden Fall konnte ich bisher gut verzichten und werde meinem Gefühl nach auch heute kein Problem mit der Suche haben.

Am Wochenende kommt meine Freundin zu mir. Das heißt für mich: Morgen den Tag noch durchziehen und dann entspannt das Wochenende genießen! Smile

RedBlob

P.S. Es freut mich, wie aktiv das Forum im Moment ist. Es gibt keinen Tag an dem hier nichts los ist. Da gab es wirklich schonmal andere Zeiten. Außerdem freut es mich, mit wie viel Willensstärke alle von euch an den Reboot herangehen. Man sieht hier so viele hohe Zahlen. Und auch wenn jemand rückfälllig wird, steht er wiedera auf und kämft weiter und verschwindet nicht einfach.
Wirklich toll!
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Hi RedBlob

Grossartig wie es bei Dir vorwärts geht, Kompliment!
Die Fortschritte von Dir und Anderen motivieren, mich wieder richtig reinzuhängen, danke.

Mach weiter so.

LG
phoenix
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Tag 74

Gestern war wirklich ein Tag mit Höhen und Tiefen.

Wie ich schon im meinem Beitrag gestern geschrieben habe, war der Suchtdruck über den Tag hinweg extrem gering.

Ich konnte den Tag gut aushalten und habe das Wetter genossen.

Jetzt aber zu den Tiefen:

Als ich abends schlafen gehen wollte, hat mich meine Freundin noch angerufen und mich damit überrascht, dass sie gestern bei mir schlafen wollte.


Und dann lag ich da. Wach im Bett. Am Warten. Alleine. Am Youtubevideos gucken.

Und wieder überkam es mich einfach. Wahrscheinlich war es die Erinnerung. Abends alleine im Bett mit dem Laptop. Ich hätte ihn gar nicht erst mitnehmen sollen. Aber eigentlich wollte ich nur etwas zum Einschlafen gucken.

Diesmal wär es länger als ein paar Sekunden. Ein paar Minuten habe ich gesucht. Wieder dieses hin- und hergerissene. Die Vernunft die schreit, dass man es beenden soll. Man klickt die Fenster weg. Aber man fängt wieder an. Man hört auf die Lügen, die einen die Sucht erzählt. Ich bin in dem Moment wirklich davon überzeugt, dass es mir nicht schadet, da meine ED ja eh geheilt ist usw. usw.

Nach ein paar Minuten konnte ich es stoppen, aber habe mich natürlich trotzdem extrem schlecht gefühlt.

Als meine Freundin dann kam, hab ich versucht das ganze erstmal zu vergessen, damit ich mir heute darüber Gedanken machen kann, was mich im Endeffekt dazu treibt.
Die negativen Auswirkungen haben sich dann aber so richtig gezeigt, als meine Freundin Sex initalisierte. Ich hatte Lust. Viel Lust, aber ich hatte wieder Versagensängste. Wie ich schon einmal gesagt habe: Ich weiß nicht, ob es Placebo ist bzw. die Angst, dass die Minuten mir geschadet haben oder die Minuten an sich, aber es hat lange Zeit nicht geklappt. Wieder in dieser Situation zu sein hat sich so shcmerzhaft angefühlt, aber irgendwann hat es dann geklappt.

Und man würde meinen, diese extrem schmerzhaften Gefühle nochmal zu erleben, würde mein Bewusstsein stärken und den Verzicht mir wieder leichter machen.
Und trotzdem sitzte ich jetzt hier und habe eben schon wieder nach Pornos gesucht.

Ich wünschte ich hätte irgendeine Ausrede. Irgendwas, was es mir leichter machen würde, aber das hab ich nicht. Das Hauptproblem ist, das irgendwann der Gedanke kommt "Du kannst die ED jeder Zeit heilen". "Es klappt ja". "Du musst nur X Tage abstinent sein". "Ein paar Minuten ist nicht schlimm".
Mein Hauptfokus liegt also im Moment komplett auf der ED. Ich denke das diese Einstellung einfach nicht die richtige ist.

In diesem Zusammenhang habe ich mir ein paar Artikel zum "Chaser Effect" durchgelesen. Der Effekt beschreibt, wieso es uns so schwer fällt nach dem Pornogucken oder einem Rückfall wieder in die Bahn zu kommen.

Mein Hauptziel im Moment ist, über Pfingsten einen Plan zu entwickeln mit dem ich diesen Such-Teufelskreis duchbrechen kann.

Meine Ergebnisse werde ich euch dann nächste Woche präsentieren.

Bleibt stark, Freunde. Wir werden diese Sucht besiegen.

RedBlob
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Tag 78

So, alles in allem bin ich zufrieden mit meinem Pfingstwochenende.

Wie ich erwartet habe, fielen mir die freien Tage sehr leicht, da meine Freundin bei mir war. Nur ein einziges Mal war ich ganz kur getriggert, aber konnte diese Gedanken schon nach wenigen Minuten wieder vergessen.

Heute kam dann der Suchtdruck etwas wieder, aber ich habe mich gestern schon mental damit auseinander gesetzt.

Ich habe mir heute gesagt: Entweder ich will heute rückfällig werden oder nicht. Es gibt nichts dazwischen. Und das hat auch ziemlich gut funktioniert.

So konnte ich die ersten, verschlafenden Momente heute morgen gut bewältigen. Dann habe ich mich im Forum eingeloggt und eure Beiträge gelesen. Das hilft natürlich zusätzlich.

Außerdem habe ich mir ein paar Videos zu dem Thema angeguckt und bin auf ein sehr interessantes und aufklärendes gestoßen.

Why You Forget The Pain of Relapse

Also "Wieso man den Schmerz eines Rückfalls vergisst".

Ich kann nur jedem, der dieses Problem auch hat und Englisch versteht, empfehlen, sich das Video anzugucken.
Ansonsten kann ich auch den Inhalt des Videos auf Deutsch wiedergeben, wenn Bedarf besteht.

RedBlob
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Tag 1

Zunächst: Nein, ich wurde nicht im klassischen Sinne rückfällig.

Trotzdem habe ich mich nach langem hin und her entschieden, meinen Counter zuresetten. Wieso?

Weil ich schon wieder nach Pornos gesucht habe. Nein, eigentlich schlimmer, ich habe teilweise konsumiert. Natürlich ohne Masturbation wie gesagt, und auch "nur kurz".

Es hörte nicht auf. Das Suchen hörte nicht auf. Auch wenn ich immer wieder Tage durchgestanden habe, an denen es mir gut ging. Tage, an denen ich stark genug war. Ich habe immer wieder nach 3-4 Tagen gesucht. Ich wusste, dass ich konnte. "Meinen Counter beeinflusst die Suche eh nicht". "Suchen führt nicht zum Rückfall. Du bist stark genug." "Deine erektiele Dysfunktion beeinflust das nur leicht. Und ein paar Tage Abstinenz und alles klappt wieder."

Aber wie immer. Leicht erotische Suche führte zur stark erotischen Suche. Es war ein fließender Übergang. Man hat sich immer einen Zentimeter weiter getraut. Ich habe letzte Woche Donnerstag dann einmal kurz konsumiert und gerade eben wieder.

Und so kann es nicht weitergehen. Ich habe viel zu lange wieder nichts getan. Ich wusste seit WOCHEN, dass die Suche Probleme bereitet. Dass ich etwas AKTIVES dagegen unternehmen muss. Das reine Willensstärke in so einer Phase nicht immer ausreicht.

Und trotzdem habe ich nichts getan. Okay, hier mal ein Video, da mal ganz kurz ins Forum gucken (ohne selbst was zu schreiben). Oberflächliche Auseinandersetzung reicht nichts aus. Nicht in so einer Phase.



Und jetzt sitze ich hier. Ich will ausgewogen sein, damit ich wieder in die Spur finde. Aber ich bin wütend, weil ich es nicht geschafft habe. Ich will mich nicht selbst fertig machen, da ich aus meinen Fehlern lernen kann. Aber ich mache mich fertig, weil ich mich und euch enttäuscht habe. Ich will mutig sein, damit ich weiß, dass ich es schaffen kann. Aber ich bin ängstlich, weil die ED sicherlich wieder einsetzen wird.

So viele Emotionen die einsetzen, wenn man sich an diesem Punkt befindet. Deshalb wird es wohl von vielen als so schwierig bezeichnet wieder bei Tag 1 anzufagen.



Wie bin ich eigentlich an diesem Punkt angekommen?

Was hat die Suche verursacht? Was hab den Konsum verursacht? Es hat wohl an Tag 43 angefangen. Aber eigentlich auch nicht.

Denn zwar hatte ich am dem Tag das erste Mal mit extremer innerer Unruhe und extremen Suchtdruck zu kämpfen, aber ich kontne meinen inneren Dämon besiegen. Danach war wieder für 2-3 Wochen Ruhe. Das hat mir damals auch gezeigt, dass man diesen Feind "Suche" besiegen kann. Man kann die Tür schließen. Man muss nur alles daran setzen, es ernst zu nehmen.

Das Heimtückische an dem Konsum eben war, dass ich mir einen Plan gemacht habe, was ich in schwierigen Moment tun werde: Ich gehe laufen. Es ist schönes Wetter. Laufen macht mir Spaß. Ich habe Sportsachen bereit gelegt. Und ich habe sogar beim Konsum daran gedacht.

Aber es war mir egal. Der Plan, Der Vorsatz, er war auf einmal unwichtig. Keine Lust. Kein Sinn. Weitergucken.

Wahrscheinlich habe ich zu spät daran gedacht.

Aber was ist das für ein Notfallplan, an den man zu spät denken kann?

Ich habe viele Notfalloptionen, die keine wirklichen sind. Entweder dauern sie zu lange zur Umsetzung, als das man sie auf die Schnelle anwenden kann. Zum anderen sind sie zu leicht zu ignorieren. Aber vielleicht fehlt mir auch einfach die nötige Willensstärke in solchen Momenten. oder die Routine einen Notfallplan anzuwenden.

Okay, einen Notfallplan, der immer funktioniert und den wir alle teilen ist dieses Forum.

Immer, wenn ich eine negative Erfahrung mit Pornos gemacht habe. Ob das ein Trigger ist, die Suche, der Konsum, ein Rückfall oder sogar anderes. Ich kann es mit euch teilen. Ich kann euch meine Gedanken geben und diese teilweise sogar von euch sortieren lassen. Aber allein schon das Schreiben gibt einem diese innere Ruhe nach der man sich so sehnt.



Woran halte ich mich fest, damit es besser wird?

Zum einen am offentsichtlichen: Was hat mich dazu gebracht den Konsum zu stoppen und mich hier einzuloggen? Einerseits die Taubheit, die gefühlt sofort in meinem Penis eingesetzt hat. Es war ein Kribbeln. Ein komisches Gefühl. Vielleicht sollte es ein schönes Gefühl sein, aber es hat mich an meine ED erinnert. An das Leid, dass ich meiner Freundin damit zufüge. Und da sind wir schon beim nächsten Punkt: Meine Freundin. Ihr Vertrauen. Wie kann ich es so kläglich missbrauchen? Wie kann ich all das aufs Spiel setzen. Es hat mich durchlöchert. Man wollte diese Gedanken natürlich durch die Pornos betäuben, aber die Gedanken schrien lauter. Mein Gewissen schrie lauter.

Zum Anderen versteht ich endlich den Punkt Rückfalle sind Teil des Rebootes. Ich habe diese Aussage bisher immer nur so betrachtet, dass damit gemeint ist, dass man sich nicht wegen eines Rückfalls fertig machen sollte, da die negativen Gefühle den Rückfall nur schlimmer machen und einen in eine Abwärtsspirale treiben können.
Aber heute ist mir ein anderer Auspekt der Aussage aufgefallen: Der stetige Fortschritt.

Es gibt so viele Aspekte, die sich im Laufe des Rebootes für mich geändert haben. All die Erfahrung, die ich gesammelt habe. Ich habe ein so viel besseres Verständnis von der Sucht. Und vor allem der Umgang und die Auswirkung eines Rückfalls:
Am Anfang meines Rebootes hat mich ein Rückfall so sher zurück geworfen. Ich brauchte Wochen, Monate, um wieder aufzustehen. Ich habe einfach wieder täglich konsumiert und mir irgendwas eingeredet, um es zu entschuldigen. Ich brauchte jedesmal ein extrem negatives Ereignis (Meistens eine totale ED und damit verbundenen Streit) um wieder aufzuwachen. Das ging so ÜBER 2 JAHRE.

Dann kam das Forum und ich habe gelernt mit Rückfallen etwas bessrr umzugehen. Die Vorwürfe blieben, aber es dauerte nur noch wenige Wochen bis ich wieder in die Spur kam. Ich brauchte immer noch ein Ereignis, aber manchmal hat schon ein tiefgründiger Forenbeitrag geholfen. Es musste kein Streit mehr sein.

Ich habe noch mehr Erfahrung gesammelt und nach meinem letzten Rückfall hat es nur noch ein paar Tage gedauert, um wieder in die Bahn zu finden. Und es brauchte kein Ereignis. Das bloße Bewusstmachen meiner Situation hat ausgereicht, um genug Motivation zu sammeln.

Und wo bin ich jetzt? Das weiß ich noch nicht. Ich weiß nicht, wie der morgige Tag wird. Aber aus der Tendenz lässt sich für mich nur Gutes vermuten. Das einzige was ich weiß ist, ich schreibe wieder täglich. Denn gerade jetzt ist eine Auseinandersetzung mit meinen Gedanken und Emotionen wichtig.

Ich muss nachher um 15:00 Uhr zur Uni. Es macht mich jedesmal fertig in der Uni zu sein mit dem Gefühl davor konsumiert zu haben. Aber ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich konzentriere mich darauf, dass ich die 5 Stunden von 10 Uhr bis 15 Uhr NICHT konsumeirt haben werde!

RedBlob
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Nachtrag zu Tag 1

Es ist wirklich nicht leicht.

Und auch mit einem ausführlichem Beitrag ist es nicht "einfach gemacht". Der Suchtdruck ist da.
All die Entschuldigungen schwirren im Kopf und müssen abgeblockt und als Lügen enttarnt werden. "Jetzt wo du Seite A gesehen hast, guck noch schnell Seite B und C. Du bist eh bei Tag 1."

Unangenehme Gedanken. Jede Sekunde Porno schadet mir. Und jede Sekunde Abstinenz ist ein Erfolg. Die Tage werden hart.

RedBlob
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@RedBlob
Gut erkennst Du, das es auf keinen Fall weitergehen darf!
Je früher Du überzeugt Gegensteuer gibst umso kleiner sind die nebenwirkungen.

Ich habe es verharmlost, bis ich wieder voll drin war.
Erst war es ein Bild, dann ein zweites …. und so ging es weiter.
Obwohl am Bildschirm eine Notiz hängt, die mich davon abhalten sollte …. es war mir egal.


Wünsche Dir viel Erfolg um wieder in die Spur zu kommen.

Gruss
phoenix
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Überzeugt Gegensteuern... Ja.

Gegensteuern tue ich, aber die Überzeugung muss man sich erarbeiten.

Ich danke dir für deinen Beitrag Pheonix, da er mich gerade von einem Rückfall abgehalten hat.

Trotzdem ist auch heute meine Weste nicht rein. Ich wusste die Tagen werden hart.

Ich habe wieder konsumiert. Ich konnte mich zwar wieder losreißen, aber mittlerweile frage ich mich. Reiße ich mich wirklich los, oder bin ich einfach "satt"?

Diese scheiß Gedanken kommen wieder hoch "Du kannst es nicht." "Du schaffst es niemals." "Deine Beziehung ist dir egal."

Ich weiß, dass diese Gedanen nicht stimmen. Ich weiß, dass es nur Panik ist, auf die ich nicht hören darf. Aber die Gedanken tuen zu sehr weh, als dass ich sie ignorieren könnte. Und es tut auch so weh sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich will mich einfach ablenken. Youtube Videos, auf und abgehen und an was anderes denken, Pornos?
Das ist nciht der richtige Weg. Aber das zu wissen reicht nicht aus. Man muss sich zwingen. Ich muss mich zwingen alte Beiträge von mir durchzulesen, obwohl es wehtut. Nein. Weil es wehtut.
Ich muss mich wieder an den Schmerz erinnern, den Pornos verursachen, denn im Moment spühre ich ihn nicht.

Die einzige Motivation die ich im Moment habe ist mein Wille aufzuhören. Aber woher kommt der Wille? Ich will mich erinnern. Ich will es wieder spühren. Pornos machen einen so bequem. Arbeit aufschieben. Emotionen aufschieben. Abschalten.

Ich weiß, dass ich auf dieser Abfahrt noch wenden kann. Ich werde mich heute den ganzen Tag mit dem Thema beschäftigen. Mich erinnern.

Vielleicht mache ich dann noch einen Beitrag über neuen Emotionen/Gefühle/Erfahrungen.

Tag 1

RedBlob
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Hey RedBlob

So lange man kämpft, hat man nicht verloren und Du kämpfst!!!
Du sollst es nicht verharmlosen, dass Du Bilder angesehen hast.
Nur wenn Du jetzt wieder damit aufhörst, ist nichts Schlimmes passiert.
Das Du gesucht hast, ist suboptimal, dass Du aber "nur" hingesehen hast und die Kontrolle behalten hast, scheint mir wichtiger!
Ob Du kurz hinsiehst oder Dich gehen lässt und dazu wichst ist ein Riesenunterschied.

Deine Antennen funktionieren und erkennen die Gefahr.
Du kannst entsprechend handeln und diese Gefahr bannen, bevor wirklich Etwas geschieht!


LG
phoenix
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