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...habe es mir nicht so schwer vorgestellt
#4
Ich für meinen Teil kann das nur bestätigen, was Lost_Lust schreibt. Dieses "teilweise" reduzieren, verharmlost das Thema doch nur. Es ist eben "nur eine Angewohnheit" und man sieht nicht (oder will es sich nicht eingestehen), dass es schädlich auf einem wirkt.

Zwar habe ich mehrfach versucht aufzuhören - über viele Jahre hinweg sogar - aber nie war ich konsequent genug. Meistens hab ich gedacht, dass ich mir jetzt nur noch Softpornos anschaue oder dass ich Porsos schaue und dabei nicht masturbiere. Aber nach wenigen Tagen war ich dann wieder genau da, wo ich losgegangen war: stundenlanges Pornoschauen und exessives Masturbieren.

Letztes Jahr dann, hab ich konsequent "Nein zu Pornos" gesagt - keinen Besuch mehr von Webseiten, die Erotikinhalte zeigen - sämtliche Pornos vom PC gelöscht - und wenn der Drang zu einem Sexseite war, dann bewusst mich dagegen entschieden. Das war für mich der Erfolg.

Heute habe ich kein Problem damit, wenn erotische Inhalte im Fernsehen oder Büchern sind. Es erregt mich ab und zu schon - das ist ja der Sinn der Sache - aber ich rutsche nicht ins alte Muster und schaue dann Pornos. Ich habe eine schönere Art für mich gefunden um Lust empfinden zu können. Da will ich mir nicht mehr kaputt machen
[img=0x60]http://porno-sucht.com/forum/nfc.php?da=nu&nfc=11804[/img]

Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
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RE: ...habe es mir nicht so schwer vorgestellt - von ralflinden - 01.08.2017, 06:32



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